»Nicht nur eine der besten Krimischriftstellerinnen Skandinaviens, sondern auch weltweit.« Antje Deistler, WDR
Eine Frau wird in der Nähe von Kiruna mit einer Heugabel ermordet. Zunächst wird ihr Liebhaber verdächtigt. Als Staatsanwältin Rebecka Martinsson jedoch erfährt, dass in der Familie in den letzten Jahren erstaunlich viele tödliche Unglücksfälle vorkamen, ahnt sie, dass es einen Zusammenhang geben muss. Doch warum soll eine ganze Familie ausgelöscht werden? Und wie kann der jüngste Spross, der kleine Marcus, vor dem Serientäter beschützt werden?
Eine Frau wird in der Nähe von Kiruna mit einer Heugabel ermordet. Zunächst wird ihr Liebhaber verdächtigt. Als Staatsanwältin Rebecka Martinsson jedoch erfährt, dass in der Familie in den letzten Jahren erstaunlich viele tödliche Unglücksfälle vorkamen, ahnt sie, dass es einen Zusammenhang geben muss. Doch warum soll eine ganze Familie ausgelöscht werden? Und wie kann der jüngste Spross, der kleine Marcus, vor dem Serientäter beschützt werden?
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Große Natur, kleinliche Menschen - diese Kombination lässt sich Sylvia Staude gern in Asa Larssons Krimis gefallen, die außerdem auch eine realistische Polizeiarbeit mit "poetischer Überzeugungskraft" verbinden. Der neue Roman der schwedischen Krimikönigin erzählt eine Geschichte aus Kiruna, der nördlichsten Stadt Lapplands, wo eine ältere Frau vor den Augen ihres Enkels ermordet wird. Es ermitteln eine Staatsanwältin und eine Kommissarin, ein Schuft von einem fortschrittlichen Bergwerksdirektor spielt auch eine Rolle, das Licht des Nordens und die Bärenjagd. "So muss es sein", meint Staude.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Große Natur, kleinliche Menschen - diese Kombination lässt sich Sylvia Staude gern in Asa Larssons Krimis gefallen, die außerdem auch eine realistische Polizeiarbeit mit "poetischer Überzeugungskraft" verbinden. Der neue Roman der schwedischen Krimikönigin erzählt eine Geschichte aus Kiruna, der nördlichsten Stadt Lapplands, wo eine ältere Frau vor den Augen ihres Enkels ermordet wird. Es ermitteln eine Staatsanwältin und eine Kommissarin, ein Schuft von einem fortschrittlichen Bergwerksdirektor spielt auch eine Rolle, das Licht des Nordens und die Bärenjagd. "So muss es sein", meint Staude.
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