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Zum 20. Todestag Simenons macht Gallimard vier lange verschollene Romane mit Maigret als Kommissaren wieder zugänglich. Cécile est morte erschien erstmals 1942 und erscheint nun nach über sechzig Jahren wieder im Taschenbuch.

Produktbeschreibung
Zum 20. Todestag Simenons macht Gallimard vier lange verschollene Romane mit Maigret als Kommissaren wieder zugänglich. Cécile est morte erschien erstmals 1942 und erscheint nun nach über sechzig Jahren wieder im Taschenbuch.
Autorenporträt
Georges Simenon, geb. am 13. Februar 1903 in Liège/Belgien, begann nach abgebrochener Buchhändlerlehre als Lokalreporter. Nach einer Zeit in Paris als Privatsekretär eines Marquis wohnte er auf seinem Boot, mit dem er bis nach Lappland fuhr, Reiseberichte und erste Maigret-Romane verfassend. Schaffenswut und viele Ortswechsel bestimmten 30 Jahre lang sein Leben, bis er sich am Genfersee niederließ, wo er nach 75 Maigret-Romanen und über 120 Non-Maigrets beschloss, statt Romane ausgreifende autobiographische Arbeiten (wie die monumentalen Intimen Memoiren ) zu diktieren. Er starb am 4. September 1989 in Lausanne.