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Leise klirrende Champagnergläser, raschelnde Chiffonabendkleider - dann, am Ende der Arie, tosender Beifall, ein leidenschaftlicher Kuß - und plötzlich Schüsse, Schreie, Dunkelheit. Die elegante Villa des Vizepräsidenten gab den perfekten Rahmen für diese exklusive Geburtstagsfeier zu Ehren des japanischen Wirtschaftsmagnaten ab, bei der sogar die begnadete Operndiva Roxane Coss auftrat. Dann aber, als die Terroristen das prachtvolle Gebäude stürmen und die Geburtstagsgäste plötzlich Geiseln sind, hat alles ein jähes Ende. Oder ist es - für Täter wie für Opfer - ein Neuanfang?

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Produktbeschreibung
Leise klirrende Champagnergläser, raschelnde Chiffonabendkleider - dann, am Ende der Arie, tosender Beifall, ein leidenschaftlicher Kuß - und plötzlich Schüsse, Schreie, Dunkelheit. Die elegante Villa des Vizepräsidenten gab den perfekten Rahmen für diese exklusive Geburtstagsfeier zu Ehren des japanischen Wirtschaftsmagnaten ab, bei der sogar die begnadete Operndiva Roxane Coss auftrat. Dann aber, als die Terroristen das prachtvolle Gebäude stürmen und die Geburtstagsgäste plötzlich Geiseln sind, hat alles ein jähes Ende. Oder ist es - für Täter wie für Opfer - ein Neuanfang?
Autorenporträt
Ann Patchett is originally from Los Angeles and is a graduate of Sarah Lawrence College. She is the author of eight novels, The Patron Saint of Liars, Taft, The Magician¿s Assistant, Bel Canto, Run, State of Wonder, Commonwealth and The Dutch House. She lives in Nashville.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Dem Rezensenten Sebastian Domsch gefällt dieser von der Botschaftsbesetzung in Lima inspirierte Roman. Zwar sind viele Elemente der Handlung seiner Meinung nach ziemlich unrealistisch - was vermutlich nicht die Intention der Autorin Ann Patchett war -, doch dafür sei ihr ein ziemlich opernhafter Roman voller "großer Szenen und starker Worte" gelungen, der sich um das Verhältnis von Entführern und Entführten dreht. In der Tat schaffe der Ausnahmezustande, in dem sich die Figuren plötzlich befänden, großen Spielraum für neue Rollen. Was die Autorin sich zur Ausfüllung dieser Rollen einfallen lasse, "überzeugt mal mehr, mal weniger", meint Domsch, der insgesamt aber seinen Spaß gehabt zu haben scheint.

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