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Vor 75 Jahren bedeutete das Kriegsende 1945 eine Zäsur in der jüngeren Geschichte der Stadt. In den Blick genommen werden die historische Situation und die Entwicklung nach der Befreiung vom NS-Regime, nachdem seit dem 11. April 1945 das Lagertor von Buchenwald geöffnet war und die bedingungslose Kapitulation vor der US-Armee am 12. April den endgültigen Untergang der Kulturstadt abgewendet hatte. Dass Weimar und Buchenwald in ihrer historischen Entwicklung seit der Errichtung eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers auf dem Ettersberg 1937 untrennbar verbunden waren, wurde nunmehr…mehr

Produktbeschreibung
Vor 75 Jahren bedeutete das Kriegsende 1945 eine Zäsur in der jüngeren Geschichte der Stadt. In den Blick genommen werden die historische Situation und die Entwicklung nach der Befreiung vom NS-Regime, nachdem seit dem 11. April 1945 das Lagertor von Buchenwald geöffnet war und die bedingungslose Kapitulation vor der US-Armee am 12. April den endgültigen Untergang der Kulturstadt abgewendet hatte. Dass Weimar und Buchenwald in ihrer historischen Entwicklung seit der Errichtung eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers auf dem Ettersberg 1937 untrennbar verbunden waren, wurde nunmehr allen offenkundig. Wie unter den Folgen der Besetzung durch eine alliierte Siegermacht die sich auftürmenden Probleme in der thüringischen Landeshauptstadt und im Lager Buchenwald im ersten Monat danach gemeistert wurden, wird auf Grund neuer Quellen dokumentiert und dargelegt.