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Die Materialschlachten und das Massensterben an den Fronten des Ersten Weltkriegs sind vielfach dokumentiert. Frauen, Kinder und alte Menschen erlebten die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" jedoch zu Hause. Sven Felix Kellerhoff gibt ihnen jetzt, hundert Jahre nach Kriegsbeginn, eine Stimme. Anhand von Tagebüchern, Heimatchroniken, Akten und Briefen schildert er ihr Leben, Denken und Fühlen im "Großen Krieg" daheim - zum Beispiel in Viersen am Niederrhein und im ostpreußischen Landkreis Lötzen, in der Garnisonsstadt Hildesheim, der Universitätsstadt Freiburg im Breisgau, in der…mehr

Produktbeschreibung
Die Materialschlachten und das Massensterben an den Fronten des Ersten Weltkriegs sind vielfach dokumentiert. Frauen, Kinder und alte Menschen erlebten die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" jedoch zu Hause. Sven Felix Kellerhoff gibt ihnen jetzt, hundert Jahre nach Kriegsbeginn, eine Stimme. Anhand von Tagebüchern, Heimatchroniken, Akten und Briefen schildert er ihr Leben, Denken und Fühlen im "Großen Krieg" daheim - zum Beispiel in Viersen am Niederrhein und im ostpreußischen Landkreis Lötzen, in der Garnisonsstadt Hildesheim, der Universitätsstadt Freiburg im Breisgau, in der Residenzstadt München und natürlich in der Hauptstadt des Reiches, Berlin.
Autorenporträt
Sven Felix Kellerhoff, geb. in Stuttgart, studierte Geschichte und Medienrecht und absolvierte die Berliner Journalisten-Schule. Seit 1993 als Journalist vorwiegend für historische Themen tätig, arbeitete er unter anderem für die Berliner Zeitung, den Bayerischen Rundfunk und die Berliner Morgenpost. Derzeit leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte bei der WELT.
Rezensionen
"Ein eindringliches Buch, informativ und außerdem ausgesprochen gut geschrieben." Lübecker Nachrichten