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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Hans-Dietrich Kahl hat in einem 1990 erstmals erschienenen Aufsatz versucht, nachzuweisen, dass Bernhard von Clairvaux beim Predigen des zweiten Kreuzzugs von sibyllinischem Gedankengut geprägt war. Dies wird vor allem am Aufruf und der Urheberschaft zum Wendenkreuzzug festgemacht. In der Forschungsliteratur lässt sich bis heute kaum etwas finden, was diesen Gedanken weiter verfolgt, weder um ihn zu widerlegen, noch um ihn zu stützen. Allenfalls wird darauf hingewiesen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Hans-Dietrich Kahl hat in einem 1990 erstmals erschienenen Aufsatz versucht, nachzuweisen, dass Bernhard von Clairvaux beim Predigen des zweiten Kreuzzugs von sibyllinischem Gedankengut geprägt war. Dies wird vor allem am Aufruf und der Urheberschaft zum Wendenkreuzzug festgemacht. In der Forschungsliteratur lässt sich bis heute kaum etwas finden, was diesen Gedanken weiter verfolgt, weder um ihn zu widerlegen, noch um ihn zu stützen. Allenfalls wird darauf hingewiesen, dass ein solcher Einfluss möglich ist. In der vorliegenden Arbeit soll nachgewiesen werden, dass Kahls Rekonstruktion sehr unwahrscheinlich ist. Dazu muss erst einmal ein Überblick über das Thema geschaffen werden und die Hauptargumente Kahls müssen analysiert und nach Möglichkeit entkräftet werden. Gleichzeitig soll, als zweites Ziel dieser Arbeit, versucht werden, der Rekonstruktion der Urheberschaft des Wendenkreuzzugs neue Aspekte hinzuzufügen. Das ganze kann auch hier nur sehr hypothetisch geschehen, weil sich zwar häufig Wahrscheinlichkeiten ableiten lassen, aber nicht viele Rekonstruktionsversuche zur Gänze ausgeschlossen werden können. Aufgrund der Zielsetzung werden in dem Kapitel zu Bernhard als möglichen Urheber und im Kapitel zur Konzeption des Wendenkreuzzugs hauptsächlich zwei Werke Kahls verwendet Werden. Andere Werke werden an diesen Stellen nur genutzt, insofern sie die Beweisführung unterstützen.

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