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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Arbeit handelt es sich um ein Essay, der sich für die Kosmologie Karl Löwiths stark machen will. Wie er selbst sagt, geht es ihm um den "Abbau der christlich-theologischen Überlieferung innerhalb der Metaphysik, ebenso wie der Zweifel an Heideggers Interpretation der Technik..."Die antiken Philosophen gingen davon aus, dass es einen Kosmos gibt, der auch einen Ort für den Menschen bereit hält. Ihre Philosophie war der Versuch, im Einklang mit der Natur, mit der Welt zu…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Arbeit handelt es sich um ein Essay, der sich für die Kosmologie Karl Löwiths stark machen will. Wie er selbst sagt, geht es ihm um den "Abbau der christlich-theologischen Überlieferung innerhalb der Metaphysik, ebenso wie der Zweifel an Heideggers Interpretation der Technik..."Die antiken Philosophen gingen davon aus, dass es einen Kosmos gibt, der auch einen Ort für den Menschen bereit hält. Ihre Philosophie war der Versuch, im Einklang mit der Natur, mit der Welt zu leben. Sie war gleichzeitig Theologie, Vernunftreligion und sah das Heilige und Unversehrbare im unerschütterlichen und ewigen Kreislauf des in sich gerundeten Kosmos. Das logische Kontinuum der Welt, der logos, ist das Wort und die Vernunft, denen man sich nicht entziehen kann, und Philosophie ist die Kunst, im Logos richtig und maßvoll zu leben. Die philosophische Existenz war auf theoria gerichtet. Im "Protreptikos" lehrt Aristoteles, der Philosoph sehe auf das "geordnete, sich stets gleichbleibende Seiende" und in der Betrachtung dieser physis gewänne er eine innere Stärke, die ihm im Verhältnis zu den Mitmenschen absolut selbständig mache.