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Die Forschung zur Geschichte des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück hat sich in den vergangenen zwei Dekaden geradezu sprunghaft entwickelt. Dieser Band versammelt neue Studien zu einzelnen Häftlingsgruppen aus West- und Osteuropa, aber auch aus den USA. Weitere Beiträge schildern das Schicksal von Frauen, die als "Zigeunerinnen", "Geltungsjüdinnen", "Misch ehefrauen" oder britische Agentinnen verfolgt wurden oder denen man "Verkehr mit Fremdvölkischen" vorwarf.Gegenstand der Beiträge sind darüber hinaus der Alltag, die Kultur und die religiöse Praxis im Konzentrationslager Ravensbrück.…mehr

Produktbeschreibung
Die Forschung zur Geschichte des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück hat sich in den vergangenen zwei Dekaden geradezu sprunghaft entwickelt. Dieser Band versammelt neue Studien zu einzelnen Häftlingsgruppen aus West- und Osteuropa, aber auch aus den USA. Weitere Beiträge schildern das Schicksal von Frauen, die als "Zigeunerinnen", "Geltungsjüdinnen", "Misch ehefrauen" oder britische Agentinnen verfolgt wurden oder denen man "Verkehr mit Fremdvölkischen" vorwarf.Gegenstand der Beiträge sind darüber hinaus der Alltag, die Kultur und die religiöse Praxis im Konzentrationslager Ravensbrück. Historische Quellen wie Fotogra en und Zeichnungen sind ebenso ema wie Fragen der Repräsentation und der Erinnerungsgeschichte.
Autorenporträt
Insa Eschebach, geb. 1954, Dr. phil., ist Religionswissenschaftlerin und Publizistin in Berlin. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Strafverfahren gegen das Ravensburger SS-Personal" an der Gedenkstätte Ravensbrück.