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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,1, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, ob das Konsumverhalten von bestimmten äußeren Reizen abhängt und damit wie die Klassische Konditionierung in der Werbeindustrie sinnvoll genutzt werden kann. Im konkreten Fall geht es um ein Experiment mit 100 Versuchspersonen im Alter von 50 bis 70 Jahren, zufällig verteilt auf zwei Gruppen gleicher Anzahl, zu einem Werbespot eines Touristikunternehmens. Einer Gruppe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,1, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, ob das Konsumverhalten von bestimmten äußeren Reizen abhängt und damit wie die Klassische Konditionierung in der Werbeindustrie sinnvoll genutzt werden kann. Im konkreten Fall geht es um ein Experiment mit 100 Versuchspersonen im Alter von 50 bis 70 Jahren, zufällig verteilt auf zwei Gruppen gleicher Anzahl, zu einem Werbespot eines Touristikunternehmens. Einer Gruppe (Kontrollgruppe) wurde der Werbespot hinterlegt mit einem Jingle und der anderen Gruppe (Treatmentgruppe) mit klassischer Musik präsentiert. Entsprechend den Erwartungen war es Ziel des Experiments, zu klären, ob durch die klassische, entspannende Musik ein konditionierter Reiz generiert wird, der zu einer signifikant niedrigeren Herzfrequenz und zu signifikant höheren Buchungen von Kreuzfahrtreisen in der Treatmentgruppe führt als in der Kontrollgruppe. Das durchgeführte Experiment erfüllt das Kriterium der Objektivität, die Kriterien der Reliabilität sowie der Validität sind grundsätzlich gegeben. Auf Basis verschiedener Auswertungen, Analysen und Berechnungen mit Methoden der deskriptiven Statistik und Interferenzstatistik ließ sich im Ergebnis für das Buchungsverhalten ein signifikanter Anstieg bei der Treatmentgruppe gegenüber der Kontrollgruppe nachweisen. Für die durchschnittliche Herzfrequenz der beiden Gruppen sowie für den Zusammenhang Herzfrequenz und Buchungsverhalten konnten jeweils keine signifikanten Abhängigkeiten bewiesen werden. Als Informationsquellen dienten einschlägige Literatur und Internetrecherchen.