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In der internationalen Politik, vor allem bei der Formulierung und Umsetzung umweltpolitischer Vereinbarungen, sitzen zunehmend Nichtregierungsorganisationen (NGOs) mit an den Verhandlungstischen. Tanja Brühl zeigt, dass diese Möglichkeit der Partizipation auf einem wechselseitigen Ressourcentausch beruht, in den die NGOs neben Wissen über Problemursachen und Lösungswege auch gesellschaftspolitische Macht und Reputation einbringen.

Produktbeschreibung
In der internationalen Politik, vor allem bei der Formulierung und Umsetzung umweltpolitischer Vereinbarungen, sitzen zunehmend Nichtregierungsorganisationen (NGOs) mit an den Verhandlungstischen. Tanja Brühl zeigt, dass diese Möglichkeit der Partizipation auf einem wechselseitigen Ressourcentausch beruht, in den die NGOs neben Wissen über Problemursachen und Lösungswege auch gesellschaftspolitische Macht und Reputation einbringen.
Autorenporträt
Tanja Brühl, Dr. rer. pol., ist Juniorprofessorin für Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Frankfurt.
Rezensionen
Über Zäunde
"Seit 1990 sitzen immer mehr NGOs am Tisch internationaler Verhandlungen. Die Gründe dafür erkundet Tanja Brühl am Beispiel der internationalen Verhandlungen über die Biodiversität." (Frankfurter Rundschau, 11.02.2004)