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Die Grenzen und Zwänge, auf die nationalstaatliche Politik im Kontext der Corona-Pandemie stößt, sind Ausdruck einer »multiplen Krisenkonstellation«. Sie können aber ebenso als Anstoß für lokale wie globale Richtungsentscheidungen kreativ gewendet werden. In scharfsichtigen und einfühlsamen Essays, herausgegeben von Hans Karl Peterlini, wirft Werner Wintersteiner nicht nur zentrale Fragen des Lebens und Überlebens auf, sondern zeichnet auch Entwürfe für Auswege aus den globalen Krisen. Aus der Kritik an der imperialen Lebensweise der Gegenwart entwickelt er die konkrete Utopie einer Wende hin…mehr

Produktbeschreibung
Die Grenzen und Zwänge, auf die nationalstaatliche Politik im Kontext der Corona-Pandemie stößt, sind Ausdruck einer »multiplen Krisenkonstellation«. Sie können aber ebenso als Anstoß für lokale wie globale Richtungsentscheidungen kreativ gewendet werden. In scharfsichtigen und einfühlsamen Essays, herausgegeben von Hans Karl Peterlini, wirft Werner Wintersteiner nicht nur zentrale Fragen des Lebens und Überlebens auf, sondern zeichnet auch Entwürfe für Auswege aus den globalen Krisen. Aus der Kritik an der imperialen Lebensweise der Gegenwart entwickelt er die konkrete Utopie einer Wende hin zu Frieden, Solidarität, Gerechtigkeit und einem sanften Umgang mit der Natur: Ein Plädoyer für eine planetare Politik.
Autorenporträt
Werner Wintersteiner (Univ.-Prof. i.R. Dr.) ist Gründer des 'Zentrums für Friedensforschung und Friedensbildung' an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und arbeitet im Leitungsteam des Master-Lehrgangs 'Global Citizenship Education'. Seine Arbeitsschwerpunkte sind kulturwissenschaftliche Friedensforschung, Erinnerungspolitik mit Fokus auf die Alpen-Adria-Region, Friedenspädagogik und Global Citizenship Education.
Rezensionen
»[Die] Lektüre lohnt sich für alle, die sich über einige aktuelle, auf Veränderung drängende Diskursstränge informieren und sich von ihnen inspirieren lassen wollen. Zudem sei sie jenen empfohlen, die an einem Dialog unterschiedlicher Friedensperspektiven interessiert sind.« Sabine Jaberg, Die Friedens-Warte, 94/3-4 (2021) »Wintersteiners Buch ist all jenen Aktivist:innen zu empfehlen, die in emanzipatorischer Absicht auf vereinzelten Problemfeldern intervenieren und selbstredend auch Student:innen der Gesellschaftswissenschaften und der Philosophie und allen, die durch Soziale Arbeit mit den beschriebenen Problemen und damit, wie sie auch und fatal am Menschen wirksam werden, beschäftigt sind.« Arnold Schmieder, www.socialnet.de, 09.07.2021 »Die Publikation, mit ihren vielen Hinweisen auf Literatur und Best-Practice-Beispiele unterstützt [...] im Bereich politische Bildung Lehrende und Lernende.« Werner Lenz, Die Österreichische Volkshochschule, 273 (2021) »Ein wichtiges Buchzu den großen Fragen der Zeit: Es führt vor Augen, worum es heute geht, es fordert heraus und regt zum Nachdenken an.« Franz Tutzer, Katholisches Sonntagsblatt, 91/22 (2021) Besprochen in: https://religionsphilosophischer-salon.de, 11.07.2021, Christian Modehn https://www.peace-ed-campaign.org, 11.08.2021 Berliner Gazette, 23.02.2022, Edward Viesel