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Sergej Rachmaninow (1873-1943) gehört zu den meistgespielten russischen Komponisten in Deutschland. Dabei ist er nicht unumstritten: Manchen Kritikern gilt seine Musik als sentimental und schwülstig. Charakteristische Merkmale sind ihr großer melodischer Atem und ihre ausgesprochene Klangpracht. Am bekanntesten wurden Rachmaninows Klavierkonzerte; andere Bereiche seines Schaffens, darunter viele Klavierminiaturen, Chorwerke und Lieder, stießen erst in jüngster Zeit auf anwachsendes Interesse. Viele Einzelheiten seiner Biographie und seines Gesamtwerks sind in Deutschland noch immer weitgehend unbekannt.…mehr

Produktbeschreibung
Sergej Rachmaninow (1873-1943) gehört zu den meistgespielten russischen Komponisten in Deutschland. Dabei ist er nicht unumstritten: Manchen Kritikern gilt seine Musik als sentimental und schwülstig. Charakteristische Merkmale sind ihr großer melodischer Atem und ihre ausgesprochene Klangpracht. Am bekanntesten wurden Rachmaninows Klavierkonzerte; andere Bereiche seines Schaffens, darunter viele Klavierminiaturen, Chorwerke und Lieder, stießen erst in jüngster Zeit auf anwachsendes Interesse. Viele Einzelheiten seiner Biographie und seines Gesamtwerks sind in Deutschland noch immer weitgehend unbekannt.
Autorenporträt
Wehrmeyer, AndreasAndreas Wehrmeyer, geboren 1959, studierte in Münster und Berlin Musikwissenschaft, Germanistik und Geschichte. 1990 Promotion an der TU Berlin mit einer Arbeit über «Russisches Musikdenken um 1920» (Frankfurt a. M. u. a. 1991). Tätigkeiten als Lektor, Rundfunkautor und Lehrbeauftragter an Musikhochschulen und der Universität. Ein Stipendium der Alexander-von-Humboldt-Stiftung führte ihn 1994/95 für ein Jahr nach Moskau.Hauptarbeitsgebiete: Musik des 18. bis 20. Jahrhunderts, Musiktheorie und russische Musik. Veröffentlichungen insbesondere auf dem Gebiet der russischen Musik und der Musik des 20. Jahrhunderts.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Als anschaulichen, "leicht nachvollziehbaren" Einstieg in das Lebenswerk des Komponisten, Pianisten und Dirigenten Sergei Rachmaninow bezeichnet der Rezensent mit dem Kürzel "rur" Andreas Wehrmeyers Monographie über den Künstler. Zwar stimmt er mit manchen Analysen Wehrmeyers nicht überein, beklagt Verkürzungen, so etwa bei der Bewertung von Rachmaninows intuitivem Ansatz, alles in allem scheint der Rezensent angetan von dem roten Faden, dem dieses chronologisch aufgebaute Musikerporträt folgt. Auch die Werkanalysen lobt der Rezensent für ihre Anschaulichkeit.

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