Regie: Ant Timpson Darsteller: Elijah Wood; Stephen McHattie; Garfield Wilson; Madeleine Sami; Martin Donovan; Michael Smiley; Simon Chin; Ona Grauer; Ryan Beil; Raresh DiMofte; Alla Rouba; Noam Zylberman; Gord Middleton; Oliver Wilson Musik: Karl Steven Produzent: Daniel Bekerman; Lia Buman; Toby Harvard; Tim Headington; Katie Holly; Evan Horan; Mette-Marie Kongsved; Jacqueline Nguyen; Alex Ordanis; Emma Slade; Ant Timpson; Laura Tunstall Kamera: Daniel Katz Schnitt: Dan Kircher
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Come to Daddy
Regie: Ant Timpson Darsteller: Elijah Wood; Stephen McHattie; Garfield Wilson; Madeleine Sami; Martin Donovan; Michael Smiley; Simon Chin; Ona Grauer; Ryan Beil; Raresh DiMofte; Alla Rouba; Noam Zylberman; Gord Middleton; Oliver Wilson Musik: Karl Steven Produzent: Daniel Bekerman; Lia Buman; Toby Harvard; Tim Headington; Katie Holly; Evan Horan; Mette-Marie Kongsved; Jacqueline Nguyen; Alex Ordanis; Emma Slade; Ant Timpson; Laura Tunstall Kamera: Daniel Katz Schnitt: Dan Kircher
Hipster-DJ Norval aus L.A. besucht seinen entfremdeten Vater in einer abgeschiedenen Küstenstadt in Oregon. Die beiden haben sich ewig nicht gesehen. Trotzdem ist Papa nicht allzu begeistert, als sein Sprössling nach Erhalt seines letzten Briefes auf der Türschwelle steht. Das erste Gespräch zwischen dem etwas unbeholfenen Großstädter und seinem hartgesottenen Erzeuger mündet schnell in einer Kaskade wüster Beschimpfungen. Doch schon bald werden die Komplexe von Vater und Sohn immer gewalttätiger ausgetragen, mit Konsequenzen, die das Publikum mit offenen Mündern zurücklässt.
Hipster-DJ Norval aus L.A. besucht seinen entfremdeten Vater in einer abgeschiedenen Küstenstadt in Oregon. Die beiden haben sich ewig nicht gesehen. Trotzdem ist Papa nicht allzu begeistert, als sein Sprössling nach Erhalt seines letzten Briefes auf der Türschwelle steht. Das erste Gespräch zwischen dem etwas unbeholfenen Großstädter und seinem hartgesottenen Erzeuger mündet schnell in einer Kaskade wüster Beschimpfungen. Doch schon bald werden die Komplexe von Vater und Sohn immer gewalttätiger ausgetragen, mit Konsequenzen, die das Publikum mit offenen Mündern zurücklässt.