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Die heutige Informationsgesellschaft ist ohne die digitalen Medien der Information und Kommunikation nicht mehr vorstellbar, sie sind mittlerweile nicht nur Teil unseres Lebens und Alltags, sie sind auch Kulturgut. Vor allem die Jugend hat eine besondere Beziehung zu diesen Medien, denn sie ist mit diesen Medien aufgewachsen und baut ihre sozialen Kontakte mit ihrer Hilfe auf und pflegt sie durch sie. SMS, Email, Chat, Messenger, Skype, Facebook, Blogs, etc. sind alles Medien über welche die Jugend kommuniziert und ihre Freundschaften aufrecht erhält. Die Jugendlichen sind Vorreiter in der…mehr

Produktbeschreibung
Die heutige Informationsgesellschaft ist ohne die digitalen Medien der Information und Kommunikation nicht mehr vorstellbar, sie sind mittlerweile nicht nur Teil unseres Lebens und Alltags, sie sind auch Kulturgut. Vor allem die Jugend hat eine besondere Beziehung zu diesen Medien, denn sie ist mit diesen Medien aufgewachsen und baut ihre sozialen Kontakte mit ihrer Hilfe auf und pflegt sie durch sie. SMS, Email, Chat, Messenger, Skype, Facebook, Blogs, etc. sind alles Medien über welche die Jugend kommuniziert und ihre Freundschaften aufrecht erhält. Die Jugendlichen sind Vorreiter in der Nutzung von digitalen Medien und aus diesem Grund zentrales Thema dieser Arbeit. Sie haben gelernt, besser und schneller mit diesen Medien umzugehen und wissen genau, wann sie welches Medium einsetzen müssen. Durch die Analyse von SMS, Emails und Chats von Jugendlichen aus Spanien, Italien und Österreich wird versucht, die Mediennutzung der Jugendlichen zu beschreiben, sowie die darin verwendete Sprache zu analysieren, um herauszufinden, ob es Ähnlichkeiten bzw. Unterschiede gibt. Was führt Jugendliche dazu, ein gewisses Medium zu benützen und welche Sprache verwenden sie dabei? Was passiert mit der Schrift? Ist die Veränderung des Schriftbildes eine globale? Dies sind alles Fragen, denen in dieser Arbeit nachgegangen wird. Den Rahmen bildet eine soziologische Beschreibung und Analyse unserer Informationsgesellschaft, sowie die Darstellung und Erarbeitung der neuen kommunikationswissenschaftlichen Problemstellungen, die aufgrund der digitalen Medien entstanden sind. Insgesamt soll so ein möglichst breites Bild der Jugendkommunikation in unserer heutigen Informationsgesellschaft entstehen.