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Geschichte des Publizierens als öffentliche Kommunikation
Adelsgesellschaften, Bürgergesellschaften, die vernetzte Weltgesellschaft - alle Schriftkulturen publizieren. Eine bisher verborgene Sinngeschichte des Publizierens beschreibt die vergangene Zukunft der öffentlichen Kommunikation, eingebettet in soziokulturelle Mitwelten. Mit zwei Augen beobachtet wird das Publizieren einerseits als organisationsförmige Produktion, andererseits als haushaltförmige Rezeption und - in gemeinsamer Schnittmenge - als marktförmige Leistungen und Gegenleistungen der Beteiligten vollzogen. Jedes Publizieren…mehr

Produktbeschreibung
Geschichte des Publizierens als öffentliche Kommunikation
Adelsgesellschaften, Bürgergesellschaften, die vernetzte Weltgesellschaft - alle Schriftkulturen publizieren. Eine bisher verborgene Sinngeschichte des Publizierens beschreibt die vergangene Zukunft der öffentlichen Kommunikation, eingebettet in soziokulturelle Mitwelten. Mit zwei Augen beobachtet wird das Publizieren einerseits als organisationsförmige Produktion, andererseits als haushaltförmige Rezeption und - in gemeinsamer Schnittmenge - als marktförmige Leistungen und Gegenleistungen der Beteiligten vollzogen. Jedes Publizieren setzt auf früheres Publizieren, soll "das Neue" Sinn machen. Die vorliegende Sinngeschichte beschreibt das emergierende Publizieren von der Antike bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Parallel dazu arbeitet der Verfasser an einer allgemeinen Theorie des Publizierens und an einer allgemeinen Politischen Ökonomie des Publizierens.
Autorenporträt
Manfred Rühl ist Professor am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft der Universität Bamberg