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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1, Universität Wien (Zentrum der Translationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Prozesse des Kulturtransfers zwischen den USA und der Sowjetunion am Beispiel des Jazz zu untersuchen. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Wie wurde der Jazz in der UdSSR rezipiert und welche Resonanz rief er in der Gesellschaft hervor?Um die Forschungsfrage zu beantworten, wird zuerst die Geschichte der Entstehung des Jazz in den USA kurz…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1, Universität Wien (Zentrum der Translationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Prozesse des Kulturtransfers zwischen den USA und der Sowjetunion am Beispiel des Jazz zu untersuchen. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Wie wurde der Jazz in der UdSSR rezipiert und welche Resonanz rief er in der Gesellschaft hervor?Um die Forschungsfrage zu beantworten, wird zuerst die Geschichte der Entstehung des Jazz in den USA kurz dargestellt. Im Anschluss werden die Vermittlung als auch die Rezeption dieser Musikrichtung in der sowjetischen Gesellschaft analysiert. Die Analysemethodik der Bücher "Transkulturalität. Realität, Geschichte, Aufgabe" von Wolfgang Welsch sowie "Interkulturelle Kommunikation. Interaktion, Fremdwahrnehmung, Kulturtransfer" von Hans-Jürgen Lüsebrink wird zur Darstellung des Sachverhaltes verwendet. In der Arbeit findet die Autorin die kulturelle Verflechtung des amerikanischen und sowjetischen Jazz und die Anpassung an die Gesellschaft der UdSSR heraus. Zusammenfassend lässt es sich sagen, dass der Jazz auf scharfe Kritik seitens der sowjetischen Regierung stieß, aber vor allem bei jungen Menschen viel Anklang fand.