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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Kulturpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll den Fragen nachgegangen werden, wie Guerilla Marketing im Kulturbetrieb umgesetzt werden kann, welche Zielgruppen so erreicht werden können und welche Risiken diesem Vorhaben entgegenstehen. Der Kulturbegriff kann sehr weit gefasst werden, in dieser Ausarbeitung wird unter Kultur ein eher ästhetisch-künstlerischer Kulturbegriff verwendet, der neben der bildenden und der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Kulturpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll den Fragen nachgegangen werden, wie Guerilla Marketing im Kulturbetrieb umgesetzt werden kann, welche Zielgruppen so erreicht werden können und welche Risiken diesem Vorhaben entgegenstehen. Der Kulturbegriff kann sehr weit gefasst werden, in dieser Ausarbeitung wird unter Kultur ein eher ästhetisch-künstlerischer Kulturbegriff verwendet, der neben der bildenden und der darstellenden Kunst, Literatur und Musik auch deren Vermittlung, zum Beispiel in Musikschulen mit einbezieht. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf öffentlich geförderten Kulturinstitutionen. Um die verschiedenen Ausprägungen und Anwendungsmöglichkeiten des Guerilla Marketings anschaulich darzustellen wird, soweit dies möglich und sinnvoll ist, mit Beispielen gearbeitet. Grundlegend für diese Thematik erscheint auch ein gewisses Verständnis für die Wirkungsweise von Werbung im Allgemeinen. Daher wird im Kapitel 1.3 ein kurzer Exkurs in den Bereich der Werbepsychologie unternommen. Hier werden unter anderem mit den Stufenmodellen und der Schematheorie einige elementare Kennzeichen dieser Disziplin beleuchtet. Die Immunität gegenüber Werbung nimmt immer weiter zu. Je nachdem welche Studie man fragt, liegen die Schätzungen zwischen 1500 und 4000 Werbebotschaften, die auf den durchschnittlichen Verbraucher pro Tag einprasseln. Kulturinstitutionen stehen in diesem Umfeld vor einer besonderen Herausforderung. Die Konkurrenz ist groß, der Markt teilweise übersättigt und öffentlich geförderte Institutionen haben zudem noch die Aufgabe, eine Kultur für alle anzubieten. Die zunehmende Reizüberflutung und die damit einhergehende Gleichgültigkeit gegenüber dem klassischen Marketing erfordern neue Strategien. Eine dieser Strategien könnte Guerilla Marketing sein. Eine kreative Marketingform, die, soweit die Theorie, für Produkte von kreativen Institutionen besonders gut funktionieren sollte. In dieser Arbeit soll den Fragen nachgegangen werden, wie Guerilla Marketing im Kulturbetrieb umgesetzt werden kann, welche Zielgruppen so erreicht werden können und welche Risiken diesem Vorhaben entgegenstehen.

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