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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Fachhochschule Lübeck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung vom Web 1.0 zum Web 2.0, dem sogenannten Mitmach-Web, bewirkte eine Machtverschiebung von den Firmen zu den Konsumenten. Der Benutzer ist jetzt nicht mehr nur Empfänger von Nachrichten, sondern kann selbst als Sender fungieren. Diese neue Macht des Kunden bietet für die Unternehmen sowohl Chancen als auch Risiken, die im Verlauf dieser Arbeit einer genauen Betrachtung unterzogen wird. Um einen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Fachhochschule Lübeck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung vom Web 1.0 zum Web 2.0, dem sogenannten Mitmach-Web, bewirkte eine Machtverschiebung von den Firmen zu den Konsumenten. Der Benutzer ist jetzt nicht mehr nur Empfänger von Nachrichten, sondern kann selbst als Sender fungieren. Diese neue Macht des Kunden bietet für die Unternehmen sowohl Chancen als auch Risiken, die im Verlauf dieser Arbeit einer genauen Betrachtung unterzogen wird. Um einen langfristigen Vermögenswert zu schaffen, können Marketer Onlinecommunities gründen oder sich bestehende Netzwerke zu Nutze machen und dann Konsumenten um ihre Mitwirkung bitten. Aus dem Konsumenten wird dadurch ein Prosument.Die Schnelllebigkeit der Märkte kann auch als Chance für das Marketing verstanden werden, um das Potenzial neuer Technologien und Kommunikationswege auszuschöpfen. Gerade digitale und soziale Medien haben im Verlauf der letzten Jahre eine Veränderung der Methoden hervorgerufen, mit der Menschen Inhalte konsumieren. Eine Studie des Pew Research Centers belegt die gestiegene Bedeutung von sozialen Netzwerken im Internet: Lag die Anzahl der Social Media Nutzer im Jahr 2005 noch bei 10% aller Internetnutzer, stieg diese bis zum Jahr 2015 auf 76% an.2013 schreibt das Forbes Magazin, dass bei den meisten der aufstrebenden Social Media Plattformen der Schwerpunkt auf visuellem Inhalt, also Bildern, liegt. Studien bestätigen eine stark ansteigende Nutzerzahl auf Foto-Sharing Portalen. Aber auch auf ihren eigenen Seiten präsentieren Firmen zunehmend Bildinhalte, welche auch von den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Diese visuelle Form des Social Media Marketings erlebt momentan eine Zunahme, was zu der Annahme führt, dass sie dauerhaft eine wichtige Rolle im Online Marketing einnehmen wird. Gleichzeitig wird die Bildkommunikation, obwohl diese die Massenkommunikation in zunehmenden Maße beeinflusst, in der Literatur zur nichtverbalen Kommunikation kaum erwähnt. In naher Zukunft wird es für Marketingexperten von zunehmender Bedeutung sein, Visual Social Media zu analysieren und neue Anwendungsformen zu erforschen.