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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1.2, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit sollen sowohl mögliche Gemeinsamkeiten und/oder Unterschiede als auch Einflussfaktoren beziehungsweise Determinanten der Auswirkung von Farben bei der Produktgestaltung aufgezeigt werden. Diese werden in Bezug auf ausschlagbare Beweggründe für die Kaufentscheidung der beiden Geschlechterrollen differenziert analysiert und dargestellt, um aus den Ergebnissen mögliche neue Erkenntnisse für die Wirtschaftswelt…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1.2, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit sollen sowohl mögliche Gemeinsamkeiten und/oder Unterschiede als auch Einflussfaktoren beziehungsweise Determinanten der Auswirkung von Farben bei der Produktgestaltung aufgezeigt werden. Diese werden in Bezug auf ausschlagbare Beweggründe für die Kaufentscheidung der beiden Geschlechterrollen differenziert analysiert und dargestellt, um aus den Ergebnissen mögliche neue Erkenntnisse für die Wirtschaftswelt abzuleiten. Die Forschungsfrage für diese Arbeit beschränkt sich auf das weibliche Geschlecht und lautet:Kaufen Frauen bevorzugt und regelmäßig rosa- beziehungsweise pinkfarbige Produkte und wenn ja, warum?In der sich rasant verändernden Wirtschaftswelt unterliegen viele Unternehmen gesättigten Märkten, austauschbaren Produkten und erheblicher Konkurrenz. Für viele dieser Unternehmen besteht im Rahmen des Gender Marketing ungenutztes Potenzial. Vor allem geht es darum, die Konsumenten und deren Präferenzen besser verstehen zu lernen und in Folge dessen durch innovative Produkte neue Zielgruppen anzusprechen und in fremde Märkte durchzubrechen. Eine Ab- bzw. Zuwendung von Klischees der Geschlechterrollen ist hierbei von erheblicher Bedeutung, da sowohl die Wahl der Farbe und dessen direkter Bezug zur Produktgestaltung als auch die Kaufentscheidung beider Geschlechter zu einem großen Teil emotional und kognitiv unterschiedlich gesteuert ist.Die Forschung setzt sich seit Jahrzenten sowohl mit der Farbpsychologie als auch mit der Produktgestaltung und der Kaufentscheidung auseinander. Jedoch gibt es keine aussagekräftigen Studien oder Modelle bezüglich des Verhältnisses der Farbe im Hinblick auf die Produktgestaltung und der direkt damit verbundenen Kaufentscheidung, welches der Thematik eine erhebliche Bedeutung zuspricht. Dazu kommt ein recht neues Forschungsgebiet des Gendermarketing, welches sich laut der Wissenschaft noch in seiner Entwicklung befindet und weitere Forschungsansätze bietet. Gerade aus diesen Gründen liegt hier eine Forschungslücke vor und gibt dieser Arbeit eine große Relevanz, um mögliche Interdependenzen zwischen den Themengebieten herauszuarbeiten und wissenschaftlich zu belegen.
Autorenporträt
Dr. Michael Müller, LL.M. (Austin), Wirtschaftsjurist (Univ. Bayreuth) Jahrgang 1981; 2002¿2008 Studium der Rechtswissenschaft mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung (Bayreuth); 2008¿2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Stefan Leible (Bayreuth); 2010¿2011 LL.M.-Studium (Austin, Texas); 2011 Promotion (¿Finanzinstrumente in der Rom I-VO¿); 2011¿2013 Referendariat (Berlin); seit 2014 Akademischer Rat bei Prof. Dr. Stefan Leible (Bayreuth).