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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,7, Universität Siegen (Lehrstuhl für Mediensoziologie), Veranstaltung: Medienskandale und Medienstigmata, Sprache: Deutsch, Abstract: Bestimmte Medien sind dafür bekannt, dass sie nicht davor zurückschrecken, Skandale zu erzeugen um die Öffentlichkeit zu unterhalten. Die systematische Betrachtung und Analyse von öffentlichen Skandalen findet im Rahmen der Skandalforschung statt und gewinnt seit Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts zunehmend Anerkennung in der Wissenschaft. Im Rahmen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,7, Universität Siegen (Lehrstuhl für Mediensoziologie), Veranstaltung: Medienskandale und Medienstigmata, Sprache: Deutsch, Abstract: Bestimmte Medien sind dafür bekannt, dass sie nicht davor zurückschrecken, Skandale zu erzeugen um die Öffentlichkeit zu unterhalten. Die systematische Betrachtung und Analyse von öffentlichen Skandalen findet im Rahmen der Skandalforschung statt und gewinnt seit Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts zunehmend Anerkennung in der Wissenschaft. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Skandal um Michel Friedman anhand der Skandaluhr nach Burkhardt analysiert.In einem ersten Schritt wird der Begriff des Skandals anhand verschiedener Konzepte und Definitionen vorgestellt. Außerdem wird das Konzept der Skandaluhr nach Burkhardt skizziert und dargestellt. Dabei verfolgt diese Ausarbeitung das Ziel, das Konzept der Skandaluhr auf den Fall Friedman anzuwenden und somit die einzelnen Phasen des Skandals herauszuarbeiten und zu beschreiben.Der Skandal beschreibt den Verlauf eines bestimmten Sachverhaltes, welcher durch die Medien in die Öffentlichkeit getragen wird und somit öffentliches Aufsehen erregt. Skandale entstehen dabei meist durch ein privates oder öffentliches Fehlverhalten einer öffentlichen oder nicht-öffentlichen Person. In der Konsequenz wird diese Person von der Öffentlichkeit verurteilt und ausgegrenzt. Ob die öffentliche Bewertung und Disqualifizierung einer Person letztlich gerechtfertigt ist, wird meist im Zuge der Berichterstattung außer Acht gelassen und findet in der öffentlichen Debatte keinerlei Beachtung.