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Antonio Ungar ist die originellste Stimme der zeitgenössischen kolumbianischen Literatur. Sein Roman ist so verschlungen wie die südamerikanische Politik: Als Lorenzo kurzerhand in die Rolle des ermordeten Oppositionsführers und Präsidentschaftskandidaten Pedro Akira schlüpft, erreichen die Verstrickungen der Korruption schwindelerregende Höhen. Sehr bald befinden wir uns inmitten des abenteuerlichen Versuchs, das totalitäre Regime zu Fall zu bringen - in diese wilde Schlitterpartie verstricken sich ein Drama um Liebe und Leidenschaft genauso wie eine unverwechselbare Vater-Sohn-Geschichte.…mehr

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Produktbeschreibung
Antonio Ungar ist die originellste Stimme der zeitgenössischen kolumbianischen Literatur. Sein Roman ist so verschlungen wie die südamerikanische Politik: Als Lorenzo kurzerhand in die Rolle des ermordeten Oppositionsführers und Präsidentschaftskandidaten Pedro Akira schlüpft, erreichen die Verstrickungen der Korruption schwindelerregende Höhen. Sehr bald befinden wir uns inmitten des abenteuerlichen Versuchs, das totalitäre Regime zu Fall zu bringen - in diese wilde Schlitterpartie verstricken sich ein Drama um Liebe und Leidenschaft genauso wie eine unverwechselbare Vater-Sohn-Geschichte. Ganz und gar einzigartig, auf der Schwelle zwischen Parodie und Elegie, zwischen Realität und surrealer Verfremdung. Grotesk, ironisch, kritisch - ganz und gar schillernd und absolut brillant!

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Antonio Ungar wurde 1974 in Bogotá geboren. Er arbeitete als Journalist in vielen Ländern - u.a. in Kolumbien, England, Mexiko, Spanien und Palästina -, seinen Reportagen erscheinen in vielen internationalen Zeitungen und Zeitschriften. Für seine journalistischen Arbeiten erhielt er 2005 den Premio Nacional de Periodismo Simón Bolívar. Er wurde als lateinamerikanischer Autor für ein Stipendium an der University of Iowa ausgewählt, zudem zählt er zu den »Bogotà 39«, den 39 besten lateinamerikanischen Schriftstellern unter 39. Für seinen Roman »Drei weiße Särge« erhielt er den Herralde-Preis. Im Moment lebt er in Jaffa, wo er an verschiedenen Projekten arbeitet, u.a. an einem neuen Roman. Susanne Lange lebt als freie Übersetzerin bei Barcelona und in Berlin. Sie überträgt lateinamerikanische und spanische Literatur, sowohl klassische Autoren wie Cervantes als auch zeitgenössische wie Juan Gabriel Vásquez, Javier Marías oder Javier Cercas. Zuletzt wurde sie mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Schluss mit dem magischen Realismus! In dem Autor dieses Romans, den Sebastian Schoepp als beißende Politsatire wie auch als flotten, sprachlich originellen Unterhaltungsroman mit Schelmenappeal empfehlen kann, erkennt der Rezensent einen jener lateinamerikanischen Autoren, die die Hermetik eines Garcia Marquez oder Vargas Llosa mit Bildern von durchglobalisierten, dynamischen, lauten, schmutzigen und gewalttätigen Schwellenländerstädten aufbrechen und hinter sich lassen. Bei Antonio Ungar und seiner Beschreibung einer Diktatur 2.0 in seiner als Miranda wenig verklausulierten Heimat Kolumbien fühlt sich Schoepp durchaus gut aufgehoben, aller Brutalität und Unentrinnbarkeit dieser Dystopie zum Trotz.

© Perlentaucher Medien GmbH