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Atmosphärisch von der geheimnisvollen Stimmung seiner Geistergeschichten bestimmt, zeigt sich Henry James in der Erzählung »Der Altar der Toten« von 1895 auf der Höhe seiner hintergründigen psychologischen Erzählkunst. Die Geschichte zweier Einzelgänger, die einander näherkommen durch die sie verbindende Verehrung der Toten zählte er selbst zu seinen Meisterstücken. Die erstmals 1932 in der Zeitschrift »Corona« erschienene deutsche Übertragung von Karl Lerbs wird der Sprachkunst James' auf virtuose Art und Weise gerecht und verdient es, einem größeren Publikum erneut zugänglich gemacht zu…mehr

Produktbeschreibung
Atmosphärisch von der geheimnisvollen Stimmung seiner Geistergeschichten bestimmt, zeigt sich Henry James in der Erzählung »Der Altar der Toten« von 1895 auf der Höhe seiner hintergründigen psychologischen Erzählkunst. Die Geschichte zweier Einzelgänger, die einander näherkommen durch die sie verbindende Verehrung der Toten zählte er selbst zu seinen Meisterstücken. Die erstmals 1932 in der Zeitschrift »Corona« erschienene deutsche Übertragung von Karl Lerbs wird der Sprachkunst James' auf virtuose Art und Weise gerecht und verdient es, einem größeren Publikum erneut zugänglich gemacht zu werden.Schlaflosreihe: Unbekannte und vergessene Texte - phantastische Hirngespinste, erotische Erzählungen, märchenhafte und verrückte Gedankenspiele, diese Reihe bietet den Stoff, aus dem die schlaflosen Nächte gewoben sind. Im Taschenlampenkegelformat und schön gestaltet, laden sie zum Träumen ein, wenn die Stunden vorüberrieseln und der Schlaf nicht kommen will. Märchen, Essays, Gruselgeschichten, Erzählungen - wofür am Tag die Zeit zu kurz ist und dafür die Nacht sich dehnt.Herausgegeben von Roman Lach.
Autorenporträt
Henry James (1843-1916) war ein amerikanisch-britischer Schriftsteller, in dessen vielschichtigem Werk der Antagonismus zwischen dem alten Europa mit seiner langen kulturellen Tradition und der Naivität der neuen Welt Amerikas eine zentrale Rolle spielt. Charakteristisch für sein literarisches Schaffen sind die psychologisch vielschichtigen und sorgfältig gezeichneten Figuren, wie beispielsweise in Portrait of a Lady. Als besondere Vorbilder bezeichnete er selbst Honoré de Balzac und George Eliot.