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»Kommissar Adamsberg, der Wunderbare, zwischen tödlichen Spinnen, finsteren Legenden und mörderischen Kindheiten.« DIE WELT
Im Süden Frankreichs sterben mehrere Männer - angeblich sind sie dem Biss der Einsiedlerspinne zum Opfer gefallen. Allerdings reicht das Gift einer einzigen Spinne nicht aus, um einen Menschen zu töten. Adamsberg und sein Team von der Brigade Criminelle des 13. Pariser Arrondissements ermitteln. Seine Nachforschungen führen den eigenwilligen Kommissar zu einem Waisenhaus bei Nîmes und zu einer Gruppe von Jungen, die dort in den 1940er-Jahren lebte. Und plötzlich…mehr

Produktbeschreibung
»Kommissar Adamsberg, der Wunderbare, zwischen tödlichen Spinnen, finsteren Legenden und mörderischen Kindheiten.« DIE WELT

Im Süden Frankreichs sterben mehrere Männer - angeblich sind sie dem Biss der Einsiedlerspinne zum Opfer gefallen. Allerdings reicht das Gift einer einzigen Spinne nicht aus, um einen Menschen zu töten. Adamsberg und sein Team von der Brigade Criminelle des 13. Pariser Arrondissements ermitteln. Seine Nachforschungen führen den eigenwilligen Kommissar zu einem Waisenhaus bei Nîmes und zu einer Gruppe von Jungen, die dort in den 1940er-Jahren lebte. Und plötzlich erscheinen die Todesfälle, die bislang nicht als Morde betrachtet wurden, in einem anderen Licht ...

»Fred Vargas' Krimis sind etwas Besonderes - eigenwillig, mit geradezu genialem Plot und viel französischem Esprit!« Bestsellerautorin Sophie Bonnet

»Lässig, klug, anarchisch und manchmal ziemlich abgedreht - die Krimis von Fred Vargas sind sehr französisch und zum Niederknien gut.« Bestsellerautor Cay Rademacher

»Fred Vargas erschafft nicht nur Figuren, sondern echte Charaktere. Sie kennt die Abgründe, die Sehnsüchte und die Geheimnisse der Menschen - und Commissaire Adamsberg ist für mich einer der spannendsten Ermittler in der zeitgenössischen Literatur.« Bestsellerautor Alexander Oetker

Wenn Ihnen die Krimis um Kommissar Adamsberg gefallen, lesen Sie auch die Evangelisten-Reihe unserer interantionalen Bestseller-Autorin Fred Vargas!
Autorenporträt
Fred Vargas, geboren 1957, ist ausgebildete Archäologin und hat Geschichte studiert. Sie ist heute die bedeutendste französische Kriminalautorin mit internationalem Renommee. 2004 erhielt sie für »Fliehe weit und schnell« den Deutschen Krimipreis, 2012 den Europäischen Krimipreis für ihr Gesamtwerk und 2016 den Deutschen Krimipreis in der Kategorie International für »Das barmherzige Fallbeil«.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Intuition bestimmte schon häufig das Handeln des Pariser Kommissars Jean-Baptiste Adamsberg, doch seit er aus einem Islandurlaub in die französische Metropole zurückbeordert wurde, scheint er abgedrehter denn je.  Der Chef sieht Gespenster - das jedenfalls glauben die Mitglieder seiner  Brigade Criminelle. Verübeln kann man ihnen das nicht: Drei alte Männer sind irgendwo in Südfrankreich durch den Biss einer Einsiedlerspinne zu Tode gekommen und daraus eine Mordserie zu konstruieren - so etwas schafft in der Tat nur ein "nebulöser Geist" wie Adamsberg. So kommt es im jüngsten Roman von Fred Vargas alsbald zu Palastrevolution, und dem Kommissar bleiben nur einige wenige Getreue, um den vermeintlichen Mörder zur Strecke zu bringen. Das alles liest sich - nicht zuletzt dank einer hervorragenden Übersetzung - höchst vergnüglich. Fred Vargas läuft in "Der Zorn der Einsiedlerin"  sprachlich wie inhaltlich zur Höchstform auf. Mit lakonischem Witz schildert sie die kleinen und großen Spleens in der Brigade Criminelle, deren Mitglieder sich schließlich von ihrem Chef überzeugen lassen. Die Ermittlungen führen zwar in manche Sackgasse, doch die Truppe bleibt am Ball und kommt dank Adamsbergs Intuition schließlich auf die richtige Spur. Ein rundum gelungener Krimi, mindestens so abgedreht wie seine Hauptfigur.

© BÜCHERmagazin, Petra Pluwatsch
»Bei aller Wiedersehensfreude, bei allen vertrauten Mustern, aller Skurrilität der Charaktere und allem Fantastischen der Krimihandlung ist dieser Roman in der heutigen Gesellschaft verankert.« Sonja Hartl / Deutschlandfunk Kultur