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Eine Verbrecherorganisation terrorisiert ganz London und sorgt mit ihren mörderischen Anschlägen fast täglich für Schlagzeilen. Ihr Erkennungszeichen ist ein auf das linke Handgelenk tätowierter Frosch. Anführer ist »der Frosch mit der Maske«, ein stets maskiert auftretender Mann, der allseits Angst und Schrecken verbreitet. Scotland Yard versucht zwar, Agenten in die Froschbande einzuschleusen - meist jedoch mit tödlichem Ende. Als der erfahrene und hochintelligente Inspector Elk den Fall übernimmt, ist er überrascht, wie weit die Macht des Mannes mit der Froschmaske reicht ...

Produktbeschreibung
Eine Verbrecherorganisation terrorisiert ganz London und sorgt mit ihren mörderischen Anschlägen fast täglich für Schlagzeilen. Ihr Erkennungszeichen ist ein auf das linke Handgelenk tätowierter Frosch. Anführer ist »der Frosch mit der Maske«, ein stets maskiert auftretender Mann, der allseits Angst und Schrecken verbreitet. Scotland Yard versucht zwar, Agenten in die Froschbande einzuschleusen - meist jedoch mit tödlichem Ende. Als der erfahrene und hochintelligente Inspector Elk den Fall übernimmt, ist er überrascht, wie weit die Macht des Mannes mit der Froschmaske reicht ...
Autorenporträt
Geboren wurde Edgar Wallace 1875 als unehelicher Sohn eines Schauspielers. Er wuchs in armen Verhältnissen auf, blieb ohne Schulabschluss und hielt sich mit Gelegenheitsjobs wie Milchhändler, Maurergehilfe oder Zeitungsverkäufer über Wasser. Schließlich begann er kleine Artikel für die Zeitung zu schreiben. Mit Erfolg: Er arbeitete sich hoch bis zum Chefredakteur. Später lebte er als freier Schriftsteller und schrieb Sachbücher, Lyrik und Theaterstücke, 1904 schließlich seinen ersten Krimi (»Die vier Gerechten«) ¿ das Debüt einer beispiellosen Karriere. Edgar Wallace verfasste 175 Romane, 24 Theaterstücke, eine große Anzahl von Kurzgeschichten, Essays, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln und Drehbüchern. Die Filme, die nach seinen Vorlagen gedreht wurden, sind kaum zu zählen. Edgar Wallace verstarb hoch verschuldet 1932 in Hollywood.
Rezensionen
»Für Krimi-Liebhaber_innen eine großartige Buchempfehlung.« Münchner Merkur