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Der "Struwwelpeter" entstand vor mehr als 160 Jahren. Seither haben die darin gesammelten Geschichten, zum Beispiel vom "bösen Friederich", von den "schwarzen Buben" oder vom "Suppen-Kaspar", nichts von ihrer unwiderstehlichen Wirkung eingebüßt. Auch "Max und Moritz" mit seinen brillanten und eindrucksvollen Versen und Zeichnungen ist sei seiner Entstehung um 1865 von gleichbleibender Beliebtheit.Beide Klassiker in einer vollständigen, liebevoll illustrierten Ausgabe: zum Lesen, Vorlesen und Anschauen für Groß und Klein. Auf der beiliegenden CD werden sämtliche Geschichten aus dem Buch mit ruhiger Stimme gesprochen.…mehr

Produktbeschreibung
Der "Struwwelpeter" entstand vor mehr als 160 Jahren. Seither haben die darin gesammelten Geschichten, zum Beispiel vom "bösen Friederich", von den "schwarzen Buben" oder vom "Suppen-Kaspar", nichts von ihrer unwiderstehlichen Wirkung eingebüßt. Auch "Max und Moritz" mit seinen brillanten und eindrucksvollen Versen und Zeichnungen ist sei seiner Entstehung um 1865 von gleichbleibender Beliebtheit.Beide Klassiker in einer vollständigen, liebevoll illustrierten Ausgabe: zum Lesen, Vorlesen und Anschauen für Groß und Klein. Auf der beiliegenden CD werden sämtliche Geschichten aus dem Buch mit ruhiger Stimme gesprochen.
Autorenporträt
Hoffmann, Heinrich, geb. 13.06.1809 Frankfurt am Main; gest. 20.9.1894 Frankfurt am Main Der Sohn eines Architekten und städtischen Bauinspektors studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Nach der Promotion (1833) und einem Fortbildungsaufenthalt in Paris errichtete er 1835 eine Praxis in Frankfurt/M. und wurde Leicheninspektor in Sachsenhausen. Von 1844-51 war er Anatomiedozent am Senckenbergischen Institut. In dieser Zeit beteiligte er sich an einer Armenklinik und wirkte an der Gründung eines 'Ärztlichen Vereins' mit; 1848 saß er als bürgerlicher Liberaler im Frankfurter 'Vorparlament'. Von 1851-88 war er als leitender Arzt in der 'Anstalt für Irre und Epileptische' tätig; er erwarb sich beachtliche Verdienste um die Entwicklung der Jugendpsychiatrie.Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852

- 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.