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Alexandria im 5. Jahrhundert: Dass eine Frau an der Universität von Alexandria Mathematik, Astronomie und Philosophie lehrt, ist an sich schon ungewöhnlich, galt doch damals der von Thukydides formulierte Grundsatz: "Die beste Frau ist die, von der man am wenigsten spricht". Doch Hypatia macht von sich reden: Jeder kennt die selbstbewusste, außerordentlich intelligente und dazu noch schöne Gelehrte, die sich in Männerkreisen frei bewegt und es ablehnt, sich durch eine Eheschließung abhängig zu machen. Dem sich immer weiter ausbreitenden Christentum sind die hellenistischen Philosophien und…mehr

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Produktbeschreibung
Alexandria im 5. Jahrhundert: Dass eine Frau an der Universität von Alexandria Mathematik, Astronomie und Philosophie lehrt, ist an sich schon ungewöhnlich, galt doch damals der von Thukydides formulierte Grundsatz: "Die beste Frau ist die, von der man am wenigsten spricht". Doch Hypatia macht von sich reden: Jeder kennt die selbstbewusste, außerordentlich intelligente und dazu noch schöne Gelehrte, die sich in Männerkreisen frei bewegt und es ablehnt, sich durch eine Eheschließung abhängig zu machen. Dem sich immer weiter ausbreitenden Christentum sind die hellenistischen Philosophien und Wissenschaften ein grundsätzliches Dorn im Auge, gelten sie doch als heidnisch und ketzerisch und letztlich als Werk des Teufels. Und als wären Intoleranz und wissenschaftsfeindliche Haltung der Kirche noch nicht genug, gerät Hypatia zudem in einen politischen Machtkampf, in welchem religiöse Grundsätze nur Mittel zum Zweck sind... Charles Kingsleys historischer Roman "Hypatia oder: Neue Feinde mit altem Gesicht" machte die spätantike Philosophin, Mathematikerin und Astronomin, von der heute nur noch wenige Quellen erhalten sind, einem breiten Publikum bekannt. Der Historiker und Theologe Hans von Schubert vermerkte: "Kingsleys Hypatia ist längst zum Gemeingut des gebildeten Publikums, zu einem Lieblingsbuch speziell des historisch gebildeten Publikums auch in Deutschland geworden." Überarbeitete Fassung der Übersetzung von Sophie von Gilsa mit zusätzlichen Anmerkungen.

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