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Maximilian Hugo Bettauer (* 18. August 1872 in Baden bei Wien, Österreich-Ungarn, + 26. März 1925 in Wien, Österreich), war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Der politisch-visionäre Roman "Hemmungslos" von Hugo Bettauer beschreibt das vorherrschende Sittenbild der 1920er Jahre und wirft damit sehr aktuelle Fragen nach Schuld und Sühne in Krisenzeiten auf.

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Produktbeschreibung
Maximilian Hugo Bettauer (* 18. August 1872 in Baden bei Wien, Österreich-Ungarn, + 26. März 1925 in Wien, Österreich), war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Der politisch-visionäre Roman "Hemmungslos" von Hugo Bettauer beschreibt das vorherrschende Sittenbild der 1920er Jahre und wirft damit sehr aktuelle Fragen nach Schuld und Sühne in Krisenzeiten auf.


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Autorenporträt
Maximilian Hugo Bettauer (1872-1925), geboren in Baden bei Wien, war Schriftsteller, Kabarettist (in München bei den "Elf Scharfrichtern") und Journalist. Er besuchte das Gymnasium zusammen mit Karl Kraus und konvertierte 1890 vom Judentum zum Protestantismus. Nach Arbeitsaufenthalten in Zürich, New York und Berlin kehrte er nach Wien zurück, arbeitete für die "Neue Freie Presse" und spezialisierte sich auf Romane mit sozial engagierten Themen. Ab 1924 gab er die Zeitschrift "Er und Sie, Wochenschrift für Lebenskultur und Ethik" heraus, die später unter dem Titel "Bettauers Wochenschrift" fortgeführt wurde. Das Journal sorgte regelmäßig für Aufruhr ob seiner aufklärerischen und oft auch wohl reißerischen Inhalte. 1922 erschien "Die Stadt ohne Juden" (1924 verfilmt von H. K. Breslauer mit Hans Moser), 1924 "Die freudlose Gasse" (1925 verfilmt von G. W. Pabst mit Werner Krauß und Greta Garbo). 1925 wurde Bettauer, lange schon Zielscheibe antisemitischer Hetze, in seinem Büro in der Langen Gasse von einem illegalen NSDAP-Mitglied erschossen.