Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Einsame Herzen, heimliche Hauptstadthelden und ein Hummer namens "Howard" Natalie Schilling ist knapp über vierzig, Moderatorin einer Büchersendung, Kochkolumnistin, Single - und in der Sinnkrise. Jetzt kann nur noch der Psychiater helfen. Doch wie es das Schicksal will, verliebt sich die Unglückliche prompt in ihren schwulen Therapeuten Theodor. Und der gehört eigentlich selbst auf die Couch: Seine Patienten nerven ihn, und sein Lebensgefährte - ein Maler in der "Hummerphase" - will die Trennung. Verständlich, dass es ihm schwerfällt, sich auf die Sorgen anderer zu konzentrieren. Macht…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.29MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Einsame Herzen, heimliche Hauptstadthelden und ein Hummer namens "Howard" Natalie Schilling ist knapp über vierzig, Moderatorin einer Büchersendung, Kochkolumnistin, Single - und in der Sinnkrise. Jetzt kann nur noch der Psychiater helfen. Doch wie es das Schicksal will, verliebt sich die Unglückliche prompt in ihren schwulen Therapeuten Theodor. Und der gehört eigentlich selbst auf die Couch: Seine Patienten nerven ihn, und sein Lebensgefährte - ein Maler in der "Hummerphase" - will die Trennung. Verständlich, dass es ihm schwerfällt, sich auf die Sorgen anderer zu konzentrieren. Macht nichts, denn schließlich hat Natalie die Erkenntnis: Jeder ist seines Glückes Schmied. Und das Glück wiederum kommt in den seltsamsten Formen. Manchmal auch in der eines Apothekers oder eines kleinen Mopses.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Tanja Wekwerth wollte eigentlich schon immer schreiben. Ihr Lebensweg führte sie aber zunächst nach Paris, wo sie mehrere Jahre lebte und als Model und Übersetzerin arbeitete. Zurück in Berlin flog sie als Stewardess für Lufthansa - ein Beruf, der sie zu ihrem ersten Roman inspirierte - und schrieb 12 Jahre lang ihre Kolumne "Tanjas Welt" für die Zeitschrift Laura.