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Dies ist ein Buch über Amerika und Europa. Klaus Mann porträtiert berühmte Reisende, die im Laufe der Jahrhunderte ihre europäische Heimat verließen und die Neue Welt erkundeten. Entstanden ist ein Werk über Ferne und Nähe, über Abschied und Ankommen, über Liebe und Verzweiflung. Berichtet wird von Triumphen wie von Desastern - und oft liegt beides nahe beieinander. Das Buch enthält Kapitel unter anderem über Eleonora Duse, Peter Tschaikowski, Chateaubriand, Leo Trotzki und - Franz Kafka, der Amerika lediglich im Geiste (als Karl Roßmann) bereist hat. "Distinguished Visitors" entstand 1939/40,…mehr

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Produktbeschreibung
Dies ist ein Buch über Amerika und Europa. Klaus Mann porträtiert berühmte Reisende, die im Laufe der Jahrhunderte ihre europäische Heimat verließen und die Neue Welt erkundeten. Entstanden ist ein Werk über Ferne und Nähe, über Abschied und Ankommen, über Liebe und Verzweiflung. Berichtet wird von Triumphen wie von Desastern - und oft liegt beides nahe beieinander. Das Buch enthält Kapitel unter anderem über Eleonora Duse, Peter Tschaikowski, Chateaubriand, Leo Trotzki und - Franz Kafka, der Amerika lediglich im Geiste (als Karl Roßmann) bereist hat. "Distinguished Visitors" entstand 1939/40, als der Autor selbst - von den Nazis aus Europa vertrieben - in den USA Zuflucht gesucht hatte.

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Autorenporträt
Geboren am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns. Klaus Mann schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise «rundherum». In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften «Die Sammlung» (1933-35) und «Decision» (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay Die Heimsuchung des europäischen Geistes noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der «Jungen» in der stilistisch frühreifen Kindernovelle und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen Kind dieser Zeit dar. Seine bedeutendsten Romane schrieb Mann im Exil: Symphonie Pathétique, Mephisto. Roman einer Karriere, und Der Vulkan. In der Autobiographie Der Wendepunkt gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte.