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Die großen Komödien von Molière, alle in einer Box
Der Bürger, der sich lächerlich macht, um in höheren Kreisen anerkannt zu werden. Der Familienvater, der sein Erbe vertrauensselig einem Hochstapler überlässt. Der Hypochonder, der naiv jedem Arzt Glauben schenkt. Der Menschenfeind, der alle vergrault, weil er meint, immer die schonungslose Wahrheit sagen zu müssen. Molière hat vor 400 Jahren Typenkomödien geschrieben, deren geschliffene Dialoge bis heute glänzen. Sie sprühen vor Wortwitz. Und sie beweisen: Seit 400 Jahren haben die Menschen sich nicht verändert.
Enthält: Der Bürger als
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Produktbeschreibung
Die großen Komödien von Molière, alle in einer Box

Der Bürger, der sich lächerlich macht, um in höheren Kreisen anerkannt zu werden. Der Familienvater, der sein Erbe vertrauensselig einem Hochstapler überlässt. Der Hypochonder, der naiv jedem Arzt Glauben schenkt. Der Menschenfeind, der alle vergrault, weil er meint, immer die schonungslose Wahrheit sagen zu müssen. Molière hat vor 400 Jahren Typenkomödien geschrieben, deren geschliffene Dialoge bis heute glänzen. Sie sprühen vor Wortwitz. Und sie beweisen: Seit 400 Jahren haben die Menschen sich nicht verändert.

Enthält: Der Bürger als Edelmann - Don Juan - Die Schule der Frauen - Der eingebildete Kranke - Der Menschenfeind - Tartuffe - Der Geizige

Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1951, Nordwestdeutscher Rundfunk 1953, Süddeutscher Rundfunk 1958, Südwestfunk/Österreichischer Rundfunk/Schweizerische Rundspruchgesellschaft 1959, Österreichischer Rundfunk/Saarländischer Rundfunk/Hessischer Rundfunk 1962, Südwestfunk 1979/1980

Hörspiel mit Bernhard Minetti, Will Quadflieg, Maria Becker, Rosemarie Fendel, Hans Korte
8 CDs, 8h 23min
Autorenporträt
Molière, eigentlich Jean-Baptiste Poquelin (1622¿1673), besuchte ein Jesuitenkollegium und studierte Recht, bevor er Schauspieler wurde. 1643 gründete er mit der Schauspielerfamilie Béjart das »Illustre Théâtre«. Nach dessen Pleite zog er mit einer Wandertruppe umher, deren Leitung er bald übernahm. Diese Truppe spezialisierte sich auf Farcen und Komödien im Stil der Commedia dell'arte, erste eigene Dramen entstanden. Der König wurde auf die Truppe aufmerksam und holte sie an den Hof. Ab 1659 feierte Molière mit seinen Stücken große Erfolge, sorgte aber auch immer wieder für Empörung und Skandale.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Wolfgang Schneider gibt Entwarnung vor alten Archivaufnahmen mit Molières Stücken. Die Höredition mit insgesamt sieben Produktionen hat inhaltlich wie sprachästhetisch kaum Staub angesetzt, versichert er. Geradezu begeistert ist er angesichts der Leistung der "Tonverbesserungstechnik" und der Leistung der Sprecher wie Bernhard Minetti ("Der Menschenfeind"), Will Quadflieg ("Don Juan") oder Siegfried Meisner ("Tartuffe"). Dass Molières Pointen weiterhin zünden und seine Figuren dem heutigen Geschmack an charakterlicher Brüchigkeit entsprechen, möchte Schneider beschwören.

© Perlentaucher Medien GmbH