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  • Format: ePub

Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Marie-Henri Beyle (1783 - 1842) besser bekannt unter seinem Pseudonym Stendhal, war ein französischer Schriftsteller, Militär und Politiker. In seiner Zeit eher als Journalist, Kritiker und Essayist bekannt, gilt er heute durch die analytischen Charakterbilder seiner Romane als einer der frühesten Vertreter des literarischen Realismus. 1827 publizierte Stendhal seinen ersten Roman, Armance, die…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Marie-Henri Beyle (1783 - 1842) besser bekannt unter seinem Pseudonym Stendhal, war ein französischer Schriftsteller, Militär und Politiker. In seiner Zeit eher als Journalist, Kritiker und Essayist bekannt, gilt er heute durch die analytischen Charakterbilder seiner Romane als einer der frühesten Vertreter des literarischen Realismus. 1827 publizierte Stendhal seinen ersten Roman, Armance, die zarte, um 1820 in Paris spielende Liebesgeschichte der armen jungen Adeligen Armance und des reicheren, offenbar impotenten Octave. Aus dem Buch: "Kaum zwanzigjährig, verließ Octave die Polytechnische Hochschule. Sein Vater, der Marquis von Malivert, wünschte seinen einzigen Sohn in Paris zu behalten. Sobald Octave sich klar war, daß dies der beständige Wunsch seines verehrten Vaters und seiner leidenschaftlich geliebten Mutter war, verzichtete er auf sein Vorhaben, bei der Artillerie einzutreten. Gern hätte er ein paar Jahre gedient und dann seinen Abschied genommen, bis zum ersten Kriege, den er mitgemacht hätte, einerlei, ob als Leutnant oder Oberst. Dies ist ein Beispiel für seine Wunderlichkeiten, die ihn bei den Durchschnittsmenschen verhaßt machten. Viel Geist, hoher Wuchs, edler Anstand und große schwarze Augen, die schönsten auf der Welt, hätten ihm seinen Rang unter den vornehmsten jungen Leuten gesichert, hätte nicht in seinem sanften Blick etwas Düsteres gelegen, dessentwegen man ihn eher bedauerte als beneidete."

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