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Der Band befasst sich mit den politischen und religiösen Entwicklungen des Thurgaus und des Bodenseeraums zwischen dem Konstanzer Konzil und der Reformationszeit. Er handelt vom Eindringen der Eidgenossen in thurgauische Gebiete bis zur Eroberung im Jahr 1460. Er beleuchtet die spätmittelalterliche Religiosität und geht der Frage nach, weshalb der um 1520 anbrechende reformatorische Umsturz bei der ländlichen Bevölkerung einen guten Nährboden fand. Die vielfältigen Ereignisse der Konzilszeit, die damals erreichten Ergebnisse, aber auch die nicht gelösten Konflikte waren für den Thurgau…mehr

Produktbeschreibung
Der Band befasst sich mit den politischen und religiösen Entwicklungen des Thurgaus und des Bodenseeraums zwischen
dem Konstanzer Konzil und der Reformationszeit. Er handelt vom Eindringen der Eidgenossen in thurgauische Gebiete bis zur Eroberung im Jahr 1460. Er beleuchtet die spätmittelalterliche Religiosität und geht der Frage nach, weshalb der um 1520 anbrechende reformatorische Umsturz bei der ländlichen Bevölkerung einen guten Nährboden fand. Die vielfältigen Ereignisse der Konzilszeit, die damals erreichten Ergebnisse, aber auch die nicht gelösten Konflikte waren für den Thurgau folgenreich und sind teilweise bis heute spürbar. Farbenprächtige Chronikdarstellungen, historische Ansichten, Fotos von Bauten und Denkmälern sowie Karten zu politischen Ereignissen und der thurgauischen Klösterlandschaft illustrieren diese Entdeckungsreise.
Autorenporträt
Volkart, Silvia
( 1955) Dr. phil., Studium der Kunstgeschichte, der französischen und deutschen Literatur an der Universität Zürich. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in Zürich. Danach freiberuflich als Kunsthistorikerin und Publizistin tätig. Schwerpunkte: Kunst des Spätmittelalters und Malerei in der Schweiz im 19./20. Jahrhundert. Seit 2012 Projektleiterin der Publikationsreihe «Der Thurgau im späten Mittelalter».