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Jahrhunderte der Kirchenspaltung, und doch stehen hier die Eine Kirche und der Glaube an sie im Fokus des Interesses. Kontroversen zu führen, ist dabei nicht nur notwendig, sondern auch fruchtbar. Sie können zu einem neuen Blick auf das führen, was miteinander verbindet. Diese Ekklesiologie bringt klassische und moderne evangelische und katholische Positionen miteinander ins Gespräch, um der fortschreitenden Fragmentierung der Kirche entgegenzutreten und neue Perspektiven zu eröffnen. Sie geht von den heute noch verbindlichen reformatorischen Bekenntnisschriften aus, erläutert diese durch…mehr

Produktbeschreibung
Jahrhunderte der Kirchenspaltung, und doch stehen hier die Eine Kirche und der Glaube an sie im Fokus des Interesses. Kontroversen zu führen, ist dabei nicht nur notwendig, sondern auch fruchtbar. Sie können zu einem neuen Blick auf das führen, was miteinander verbindet. Diese Ekklesiologie bringt klassische und moderne evangelische und katholische Positionen miteinander ins Gespräch, um der fortschreitenden Fragmentierung der Kirche entgegenzutreten und neue Perspektiven zu eröffnen. Sie geht von den heute noch verbindlichen reformatorischen Bekenntnisschriften aus, erläutert diese durch Rückbezüge auf Luther und Calvin und sucht durch eingehende Auslegung der ekklesiologischen Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils das gemeinsam Christliche zu finden. Das Gegenüber der Konfessionen wird mit Bereitschaft zur Kontroverse behandelt - aber mit der Absicht, eine einvernehmliche Lösung zu finden. Die wichtigsten modernen Gesprächspartner sind dabei u.a. Karl Barth und Edmund Schlink für die evangelische Perspektive, Hans Urs von Balthasar und Joseph Ratzinger für die katholische.
Autorenporträt
Sven Grosse ist nach Lehr- und Forschungstätigkeiten in Erlangen, Marburg, Neuendettelsau, Hamburg und Milwaukee seit 2009 Professor für Historische und Systematische Theologie an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel. Er wurde 1995 in der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern zum Pfarrer ordiniert.