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Wie verhalten sich die christlichen Kirchen zur Europäisierung? Ausgehend von den historisch-kulturellen, säkularisierungstheoretischen und politischen Aspekten der »Europäisierung« in heutiger Zeit wird versucht, diese Frage zu beantworten.Im Lichte einer seit dem Vertrag von Maastricht zu beobachtenden Professionalisierung des kirchlichen Engagements in Europafragen drängt sich die Vermutung auf, dass sich die Europaverständnisse und Forderungen der Kirchen allseits angenähert haben müssten. Dies wird mit Hilfe einer Inhaltsanalyse überprüft, unter umfassender Einbeziehung der Dokumente der…mehr

Produktbeschreibung
Wie verhalten sich die christlichen Kirchen zur Europäisierung? Ausgehend von den historisch-kulturellen, säkularisierungstheoretischen und politischen Aspekten der »Europäisierung« in heutiger Zeit wird versucht, diese Frage zu beantworten.Im Lichte einer seit dem Vertrag von Maastricht zu beobachtenden Professionalisierung des kirchlichen Engagements in Europafragen drängt sich die Vermutung auf, dass sich die Europaverständnisse und Forderungen der Kirchen allseits angenähert haben müssten. Dies wird mit Hilfe einer Inhaltsanalyse überprüft, unter umfassender Einbeziehung der Dokumente der Kirchen auf europäischer Ebene, die sich dort zugleich organisiert haben - und damit erstmals unter Einschluss aller drei christlichen Konfessionen. Abschließend wird das Ergebnis in seiner Bedeutung für den Europäisierungsprozess und Europa gewürdigt.
Autorenporträt
Priv.-Doz. Dr. phil. Lazaros Miliopoulos ist seit 2011 Lehrbeauftragter am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie an der Universität Bonn.