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  • Format: PDF

- Relevant: Häufige Störung nach Gewalterfahrung in der Kindheit - Praxisnah: Manual für den Praxisalltag - Autoren: Renommierte Fachexperten - Aktuell: An der neuen ICD-11-Klassifikation orientiert Traumatisierungen in Form physischer, sexueller oder emotionaler Gewalt in der Kindheit und Jugend bilden den Hintergrund des in der ICD-11 neu definierten Störungsbildes der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung (kPTBS). Bei einer Vorgeschichte von Kindheitstraumatisierungen weist das Störungsbild der PTBS Besonderheiten auf: Die Pathogenese ist komplexer und die Symptomatik breiter als…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
- Relevant: Häufige Störung nach Gewalterfahrung in der Kindheit - Praxisnah: Manual für den Praxisalltag - Autoren: Renommierte Fachexperten - Aktuell: An der neuen ICD-11-Klassifikation orientiert Traumatisierungen in Form physischer, sexueller oder emotionaler Gewalt in der Kindheit und Jugend bilden den Hintergrund des in der ICD-11 neu definierten Störungsbildes der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung (kPTBS). Bei einer Vorgeschichte von Kindheitstraumatisierungen weist das Störungsbild der PTBS Besonderheiten auf: Die Pathogenese ist komplexer und die Symptomatik breiter als nach Traumatisierungen im Erwachsenenalter, es besteht häufig eine hohe Komorbidität, dies stellt besondere Anforderungen an die Therapie. Die in diesem Manual vorgestellte Konzeption folgt einem Verständnis psychodynamischer Behandlung als einem ressourcenbasierten integrativen Verfahren, wie es durch die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie vermittelt wird. - Relevant: Häufige Störung nach Gewalterfahrung in der Kindheit - Praxisnah: Manual für den Praxisalltag - Autoren: Renommierte Fachexperten - Aktuell: An der neuen ICD-11-Klassifikation orientiert Dieses Buch richtet sich an: - Ärztliche und psychologische (psychodynamische orientierte) PsychotherapeutInnen - TraumatherapeutInnen

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Autorenporträt
Wolfgang Wöller, Priv.-Doz. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytiker (DGPT, DPG) und Lehranalytiker, EMDR-Supervisor (EMDRIA). Bis Ende 2017 Dozent an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Dozent am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf. Bis Ende 2017 Ärztlicher Direktor und Leitender Abteilungsarzt der Abteilung mit Schwerpunkt Traumafolgeerkrankungen und Essstörungen der Rhein-Klinik Bad Honnef. Seit 2018 Fortsetzung der Lehr- und Forschungsaktivitäten im Rahmen von TraumaAid Deutschland (Ruanda-Projekt) sowie freie Vortrags- und Publikationstätigkeit. Astrid Lampe, Ao. Univ.-Prof. Dr. med., Stv. Klinikdirektorin am Department für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Innsbruck, FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytikerin, Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapeutin, Lehrtherapeutin ÖÄK. Julia Schellong, Dr. med., Stv. Klinikdirektorin, Oberärztin Psychotraumatologie, FÄ für Psychosomatik sowie für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalytikerin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden. Falk Leichsenring, Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Psychoanalytiker, Professor für Psychotherapieforschung in der Abteilung Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Gießen. Johannes Kruse, Prof. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalytiker (DGPT), Lehranalytiker; Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Justus-Liebig-Universität Gießen; Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Philipps-Universität Marburg; Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM). Helga Mattheß, Dr. med., Dipl.-Phys., FÄ für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytikerin, EMDR-Trainerin, niedergelassen in Duisburg.