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Ausgehend vom Heidelberger Vorschulscreening zur auditiv-kinästhetischen Wahrnehmung und Sprachverarbeitung (Brunner et al. 2001) entwerfen die Autorinnen eine Vielfalt von Sprachspielen und Übungsformen, die der Wahrnehmungsförderung dienen und den Schriftspracherwerb vorbereiten. In einer kurzen Einführung werden die Merkmale auditiver Wahrnehmungsstörungen erläutert und ihre Auswirkungen auf die Lese- und Rechtschreibentwicklung beschrieben. Ergänzend werden die Bezüge zum Heidelberger Vorschulscreening dargestellt und die Möglichkeiten, daraus Förderbedarf und konkrete Förderziele…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 7.84MB
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Produktbeschreibung
Ausgehend vom Heidelberger Vorschulscreening zur auditiv-kinästhetischen Wahrnehmung und Sprachverarbeitung (Brunner et al. 2001) entwerfen die Autorinnen eine Vielfalt von Sprachspielen und Übungsformen, die der Wahrnehmungsförderung dienen und den Schriftspracherwerb vorbereiten. In einer kurzen Einführung werden die Merkmale auditiver Wahrnehmungsstörungen erläutert und ihre Auswirkungen auf die Lese- und Rechtschreibentwicklung beschrieben. Ergänzend werden die Bezüge zum Heidelberger Vorschulscreening dargestellt und die Möglichkeiten, daraus Förderbedarf und konkrete Förderziele abzuleiten. Das Buch enthält Grundinformationen und Spielvorschläge für folgende Förder- und Therapieschwerpunkte: - Lautanalyse - Silbensegmentierung - Phonematische Differenzierung - Artikulomotorik - Erkennen von Wortfamilien - Erkennen von Reimwörtern - Auditive Merkspanne Zu all diesen Übungsbereichen werden vielfältige Spielmaterialien, Arbeitsblätter und Wortlisten bereitgestellt. Die Übungen lassen sich sowohl in (Klein-)Gruppen als auch in der Einzeltherapie nutzen und können von Erzieherinnen/Erziehern und Therapeutinnen/Therapeuten gleichermaßen sinnvoll angewandt werden. Die zweite Auflage wurde ergänzt durch - neue Spiele für eine erweiterte Altersgruppe - Anregungen zur alltagsintegrierten Förderung - Anweisungen zu den Spielen bei Anwendung in der Gruppe - ein Symbol zur schnelleren Auffindung der Eignung von Spielen und Liedern für die Gruppe Dr. Dipl. Psych. Monika Brunner studierte Musik, Pädagogik und Psychologie in Freiburg, Berlin und Heidelberg. Bereits während ihres Studiums beschäftigte sie sich als freie Mitarbeiterin im Legasthenie Zentrum mit dem Störungsbild der Legasthenie und verfasste ihre erste wissenschaftliche Arbeit zur Morphem-Methode als Therapieansatz bei Legasthenie. Seit 1980 arbeitet Monika Brunner als Psychologin und Psychotherapeutin im Bereich der Diagnostik und Beratung von frühkindlichen Sprachstörungen und Schriftsprachstörungen an der HNO-Uniklinik in Heidelberg. Im Rahmen ihrer praktischen Tätigkeit entwickelte sie diverse Tests zur Diagnose und Sprachverarbeitung von LRS, darunter den Heidelberger Lautdifferenzierungstest (HLAD), das Heidelberger Vorschulscreening zur auditiven Wahrnehmung und Sprachverarbeitung (HVS), den Heidelberger Vokallängentest (HVT) und in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Hermann Schöler das Heidelberger Auditive Screening in der Einschulungsuntersuchung (HASE).

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Autorenporträt
Dr. Dipl. Psych. Monika Brunner studierte Musik, Pädagogik und Psychologie in Freiburg, Berlin und Heidelberg. Bereits während ihres Studiums beschäftigte sie sich als freie Mitarbeiterin im Legasthenie Zentrum mit dem Störungsbild der Legasthenie und verfasste ihre erste wissenschaftliche Arbeit zur Morphem-Methode als Therapieansatz bei Legasthenie. Seit 1980 arbeitet Monika Brunner als Psychologin und Psychotherapeutin im Bereich der Diagnostik und Beratung von frühkindlichen Sprachstörungen und Schriftsprachstörungen an der HNO-Uniklinik in Heidelberg. Im Rahmen ihrer praktischen Tätigkeit entwickelte sie diverse Tests zur Diagnose und Sprachverarbeitung von LRS, darunter den Heidelberger Lautdifferenzierungstest (HLAD), das Heidelberger Vorschulscreening zur auditiven Wahrnehmung und Sprachverarbeitung (HVS), den Heidelberger Vokallängentest (HVT) und in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Hermann Schöler das Heidelberger Auditive Screening in der Einschulungsuntersuchung (HASE).