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Das Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP) wird seit rund 40 Jahren in Bildungseinrichtungen durchgeführt. Es ist ein gruppenpädagogisches Konzept der Familienbildung. Mehr als 65.000 Babies spielen wöchentlich mit ihren Eltern in PEKiP-Gruppen unter Anleitung und Begleitung von speziell ausgebildeten Gruppenleiterinnen/Gruppenleitern. Das Buch enthält eine Darstellung und Analyse der theoretischen und konzeptionellen Grundlagen des Programms und seine Weiterentwicklung und Aktualisierung in den vergangenen Jahren. Dabei geht es im Einzelnen um einen Bericht von Z. Matejcek, Universität Prag,…mehr

Produktbeschreibung
Das Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP) wird seit rund 40 Jahren in Bildungseinrichtungen durchgeführt. Es ist ein gruppenpädagogisches Konzept der Familienbildung. Mehr als 65.000 Babies spielen wöchentlich mit ihren Eltern in PEKiP-Gruppen unter Anleitung und Begleitung von speziell ausgebildeten Gruppenleiterinnen/Gruppenleitern.
Das Buch enthält eine Darstellung und Analyse der theoretischen und konzeptionellen Grundlagen des Programms und seine Weiterentwicklung und Aktualisierung in den vergangenen Jahren. Dabei geht es im Einzelnen um einen Bericht von Z. Matejcek, Universität Prag, über die Forschungsarbeit des Psychologen Jaroslav Koch, um die theoretischen Grundlagen bei J. Koch, Prag, zu seinem Mutter-Kind-Programm, um die Entwicklung eines gruppenpädagogischen Modells der Familienbildung in Deutschland durch Christa Ruppelt mit Unterstützung von Mitarbeiterinnen und Hans Ruppelt, um die theoretische Begründung und Aktualisierung des Programms in den vergangenen 35 Jahren auch im Hinblick auf niederschwellige Angebote für "bildungsferne" Familien, um einen Vergleich von sechs Angeboten zur Förderung von Eltern und Kindern im ersten Lebensjahr, um die Ausbildung und Qualifizierung von PEKiP®-Gruppenleiterinnen/Gruppenleitern, sowie um den Abdruck und die Analyse von empirischen Untersuchungen und Evaluationen zur Qualitätssicherung des PEKiP.
Insgesamt wird einsichtig, wie sehr das Programm durchgehend sowohl entwicklungs-psychologisch als auch sozialisationstheoretisch begründet und weiter entwickelt worden ist, wobei die elementaren Bedürfnisse des Kindes, die Interaktionen der Kinder untereinander und die Situationen der Familien berücksichtigt wurden.