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Damit Frühförderung, frühe Bildung und Inklusion im Kindergarten keine bloßen Schlagwörter bleiben, müssen grundlegende Veränderungen geschaffen werden. Um belasteten Familien und ihren Kindern umfassende Unterstützung bieten zu können, gilt es, alternative Betreuungskonzepte zu entwickeln und pädagogisches Fachpersonal entsprechend auszubilden.Im vorliegenden Band wird das evaluierte Projekt »Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung im Kindergarten« vorgestellt. Die AutorInnen beschreiben, wie innovative kooperative Ansätze - u.a. mentalisierungsfördernde Interventionen und ein Patenschaftsprogramm…mehr

Produktbeschreibung
Damit Frühförderung, frühe Bildung und Inklusion im Kindergarten keine bloßen Schlagwörter bleiben, müssen grundlegende Veränderungen geschaffen werden. Um belasteten Familien und ihren Kindern umfassende Unterstützung bieten zu können, gilt es, alternative Betreuungskonzepte zu entwickeln und pädagogisches Fachpersonal entsprechend auszubilden.Im vorliegenden Band wird das evaluierte Projekt »Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung im Kindergarten« vorgestellt. Die AutorInnen beschreiben, wie innovative kooperative Ansätze - u.a. mentalisierungsfördernde Interventionen und ein Patenschaftsprogramm von PsychologiestudentInnen mit Vorschulkindern - in diesem Kontext fruchtbar gemacht werden können. Dazu berichten sie von ihren Erfahrungen aus der täglichen pädagogisch-therapeutischen Arbeit mit Eltern und ihren Kindern innerhalb eines Kindergartens eines Brennpunktbezirks.Mit Beiträgen von M. Dittmann, M. Eckert, P. Kachholz, K. Krauskopf, C. Ludwig-Körner, C. von Reeken, K. Riemann und U. Stegemann
Rezensionen
»Insgesamt bietet das Buch einen lohnenden Überblick über alternative Entwicklungen im Bereich Früher Hilfen und einen gewinnbringenden Einblick in die Herausforderungen, Entwicklungsprozesse und Gelingensbedingungen zur Stärkung von Kindern und Eltern in hoch belasteten Situationen. Die Lektüre wird Studierenden und Fachkräften in der Frühpädagogik, in den Frühen Hilfen und in der Frühförderung sowie im therapeutischen Bereich besonders empfohlen.« Monika Schumann, heilpädagogik.de - Fachzeitschrift des Berufs- und Fachverbandes Heilpädagogik e.V., 33. Jahrgang, Ausgabe 1, 2018