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-> Sarah und das Wildpferd (USA/GB 1997, 85 Min., FSK 6): Die 14-jährige Sarah verschlägt es vom modernen Los Angeles in das schottische Hochland zu ihrem Vater, der ein naturverbundenes Leben führt und Schafe züchtet. Auf einem ihrer ausgedehnten Ritte mit dem Pferd durch das Hochland, trifft Sarah auf den Einsiedler Fergus, der seine Wälder vor den Eingriffen der Zivilisation schützen möchte. Und... er "besitzt" einen geheimnisvollen Hengst, den er wie einen Schatz behütet. Auch das Reiten ist auf diesem Pferd nicht erlaubt. Als Wilderer das Leben von Fergus und Sarah, die sich mittlerweile…mehr

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Produktbeschreibung
-> Sarah und das Wildpferd (USA/GB 1997, 85 Min., FSK 6):
Die 14-jährige Sarah verschlägt es vom modernen Los Angeles in das schottische Hochland zu ihrem Vater, der ein naturverbundenes Leben führt und Schafe züchtet. Auf einem ihrer ausgedehnten Ritte mit dem Pferd durch das Hochland, trifft Sarah auf den Einsiedler Fergus, der seine Wälder vor den Eingriffen der Zivilisation schützen möchte. Und... er "besitzt" einen geheimnisvollen Hengst, den er wie einen Schatz behütet. Auch das Reiten ist auf diesem Pferd nicht erlaubt. Als Wilderer das Leben von Fergus und Sarah, die sich mittlerweile angefreundet haben, bedrohen, wird es dieser Hengst sein, der über Leben und Tod der beiden entscheidet ...

-> Das weiße Zauberpferd (GB/IRL 1992, 98 Min., FSK 6):
Einst zog Papa Reilly mit seiner Familie als stolzer Nomade mit Pferd und Wagen quer durch Irland. Nach dem Tod seiner Frau hat er das freie Leben der Fahrenden Leute aufgegeben und vegetiert mit seinen beiden Söhnen Tito und Ossi in einer heruntergekommenen Sozialwohnung am Rande Dublins vor sich hin. Das wenige Geld, das er von der Fürsorge bekommt, gibt er meist schon am Monatsanfang für Alkohol aus, ab und zu verdient er mit Gelegenheitsjobs noch ein paar Pfund dazu.

Das trostlose Leben der beiden Jungen ändert sich schlagartig, als ihr Großvater auf der Durchreise nach Dublin kommt. Denn diesmal hat der alten Mann nicht nur die Sagen und Märchen der Fahrenden Leute im Gepäck: ein weißer Hengst, der ihn seit einigen Tagen begleitet, ist ihm bis in die Stadt gefolgt. Der achtjährige Ossie freundet sich sofort mit dem geheimnisvollen Tier an, zwischen den beiden entsteht eine enge und geradezu magische Beziehung. Von nun an folgt das Pferd den beiden Kindern auf Schritt und Tritt, die Jungen beschließen, das Tier mit zu sich nach Haue zu nehmen. Ärger ist vorprogrammiert, denn ein Haustier von dieser Größe lässt sich in einem dünnwandigen Wohnblock schlecht geheim halten. Und so erstaunt es wenig, dass die Polizei schon kurze Zeit später bei Papa Reilly auftaucht, um Tir na nOg - der Name, den die Kinder dem Pferd gegeben haben bedeutet so viel wie "Land der ewigen Jugend" - abzuholen.

Die Kinder sind untröstlich und wollen unbedingt "ihr" Pferd wiederhaben und machen sich auf die Suche, doch das Tier wurde inzwischen von einem Polizisten für viel Geld und ohne Genehmigung an einen Rennstallbesitzer verkauft. Als Tito und Ossie Tir na nOg während einer Rennveranstaltung im Fernsehen sehen, schöpfen sie wieder Hoffnung. Jetzt müssen sie den Schimmel nur noch aus dem Stall holen! Allerdings können sie dann schlecht wieder zurück nach Hause, denn eigentlich ist das, was sie vorhaben, ja Diebstahl. Die Brüder beschließen, von nun an "wie Cowboys" zu leben und westwärts zu reiten, Tito kann sich an das Leben auf der Straße, als sein Vater noch der "König der Fahrenden Leute" war, gut erinnern.

Es gelingt den Kindern, Tir na nOg zu entführen, aber ganz so einfach und romantisch wie sie sich das Leben als Fahrende Leute vorgestellt haben, ist die Realität nicht. Außerdem sind die Polizei und der Rennstallbesitzer Noel Hartnett ihnen auf den Fersen.

Das Verschwinden seiner beiden Söhne reißt auch Papa Reilly aus seiner Lethargie, voller Sorge begibt er sich auf die Suche nach ihnen. Als er seine Freunde bei den Fahrenden Leuten um Hilfe bittet, gerät die Suche nach den beiden Kindern immer mehr zu einer dramatischen wie hoffnungsvollen Reise in seine eigene Vergangenheit ...

Ein modernes Märchen voller Abenteuer und Geheimnisse!

-> Black - Der schwarze Blitz (Frankreich/Kanada 1990, 103 Min., FSK 6):
Alec Ramsay ist der Jockey des schwarzen Hengstes Black, dem schnellsten Rennpferd weit und breit. Zusammen mit Henry Dailey, einem ehemaligen Jockey und heutigen Mentor und "Vater" für Alec, ziehen der Junge und sein Pferd von einem Rennen zum nächsten. Henrys Kompetenzen als Trainer sind unbestritten und ist er einmal schlechter Laune, müssen selbst Alecs alleinstehende Mutter Belle, Leiterin der Hopeful Farms samt dazugehörigem Reitstall, und ihr eleganter französischer Reitlehrer Pierre Chastel den Kopf einziehen. Außerdem ist da noch Catherine, eine junge Französin, die Juniorenmeisterin im Springreiten ist, doch davon träumt auch ein Jockey zu werden. Alec, Black und seine Freunde müssen sich jedoch nicht nur auf der Rennbahn bewähren, sie haben auch mit allerhand Bösewichten und anderen Problemen zu kämpfen.