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Stigma Risikoschüler: Perspektiven der Schulsozialarbeit Unternehmen setzen die Mitarbeiterbefragung (MAB) für Feedback und Organisationsentwicklung ein. Doch sie versäumen es nach der Befragung notwendige Follow-up-Maßnahmen zu ergreifen. Erkenntnisse bleiben ungenutzt, die Unzufriedenheit der Mitarbeiter steigt...
Fast ebenso vielfältig wie die Probleme und Bedarfe von Mädchen und Jungen in schwierigen Lebenslagen scheinen die entsprechenden Ansatzpunkte der erziehungswissenschaftlichen Teildisziplinen und ihrer Bezugswissenschaften zu sein. Für Mädchen und Jungen, deren Zukunftsoptionen
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Produktbeschreibung
Stigma Risikoschüler: Perspektiven der Schulsozialarbeit
Unternehmen setzen die Mitarbeiterbefragung (MAB) für Feedback und Organisationsentwicklung ein. Doch sie versäumen es nach der Befragung notwendige Follow-up-Maßnahmen zu ergreifen. Erkenntnisse bleiben ungenutzt, die Unzufriedenheit der Mitarbeiter steigt...

Fast ebenso vielfältig wie die Probleme und Bedarfe von Mädchen und Jungen in schwierigen Lebenslagen scheinen die entsprechenden Ansatzpunkte der erziehungswissenschaftlichen Teildisziplinen und ihrer Bezugswissenschaften zu sein. Für Mädchen und Jungen, deren Zukunftsoptionen durch biographische und strukturelle Risiken eingeschränkt sind, gilt es unproduktive (Teil-) Disziplingrenzen zuüberwinden. Der Sammelband fasst die erziehungswissenschaftlichen Subdisziplinen zusammen, regt den gemeinsamen Diskurs an und sucht nach Ansätzen einer Strukturierung im disparatenForschungsfeld.
Autorenporträt
Dr. Anke Spies ist Juniorprofessorin für Schulsozialarbeit an der Universität Oldenburg. Dietmar Tredop ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Universität Oldenburg.
Rezensionen
"Die Zusammenschau der verschiedenen Beiträge aus den unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen zeigt eindrucksvoll die große Vielfalt der Forschungsleistungen und Diskurse, die sich mit dem äußerst heterogenen Forschungsfeld sowie den vielfältigen Förderangeboten und Zielgruppen der Benachteiligtenförderung beschäftigen." www.socialnet.de, 05.10.2007