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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Prävention der Adipositas im Kindes- und Jugendalter. Im Zentrum steht hierbei die Frage anhand welcher präventiven Maßnahmen sich die Selbstwirksamkeitspotentiale der KlientInnen stärken lassen können. Vorliegend besteht das Interesse darin, vor dem Hintergrund der aktuellen fachlichen Diskussion, Möglichkeiten zur nachhaltigen Präventions- und Interventionsarbeit vorzustellen, um einer…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Prävention der Adipositas im Kindes- und Jugendalter. Im Zentrum steht hierbei die Frage anhand welcher präventiven Maßnahmen sich die Selbstwirksamkeitspotentiale der KlientInnen stärken lassen können. Vorliegend besteht das Interesse darin, vor dem Hintergrund der aktuellen fachlichen Diskussion, Möglichkeiten zur nachhaltigen Präventions- und Interventionsarbeit vorzustellen, um einer fortschreitenden Zunahme der Prävalenz der Adipositas vorzubeugen. Die Bearbeitung der Fragestellung erfolgt daher auf einer kreativen Herangehensweise. Die herangezogenen Quellen repräsentieren größtenteils den aktuellen Stand der wissenschaftlich-fachlichen Diskussion. Da wesentliche Erkenntnisse zum wissenschaftlichen Stand der Forschung nicht ausschließlich deutschlandweit erbracht wurden, wurde auch auf Studien anderer Nationen zurückgegriffen, von denen sich teilweise lediglich Zusammenfassungen ausfindig machten, daher musste sich teils auf Sekundärliteratur berufen werden. Die Erkenntnisse zur gegenwärtigen Forschung verdeutlichen, dass die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas in Deutschland in den vergangenen Jahren stetig zunahm. Hierbei ist eine bereits im Kindes- und Jugendalter diagnostizierte Adipositas mit beachtlichen Begleit- und Folgeerkrankungen assoziiert. Aufgrund der multikausalen Adipositasgenese, erscheint ein rein verhaltensorientierter Präventionsansatz langfristig wenig Erfolge zu versprechen, vielmehr bedarf es einer Verzahnung von verhaltens- und verhältnispräventiven Maßnahmen. Daher greift das erarbeitete Projektkonzept die Wichtigkeit der Kombination von sowohl verhaltens- als auch verhältnispräventiven Maßnahmen auf. Durch die multikausale Verzahnung der Projekt- Bausteinbereiche "Bewegung", "Ernährung" und "psychosoziale Betreuung" erfolgt eine multidisziplinäre Herangehensweise, die es ermöglichen soll, der Prävention der multikausalen Adipositasgenese gerecht zu werden. Insbesondere vermag das Projektkonzept hierbei Maßnahmen vorstellen, die der Stärkung der Selbstwirksamkeitspotentiale der KlientInnen dienen. Durch die frühzeitig, an der Lebenswelt orientiere Ausrichtung der auf Empowermentstrategien ausgerichteten Methoden, symbolisiert das Projektkonzept einen potentiellen Ansatz für die Umsetzung nachhaltiger Präventionsarbeit, die langfristig allumfassende Gesundheitschancen steigern und Kosten im gesamtgesellschaftlichen System zu reduzieren versucht.