18,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Psychisch erkrankte Eltern und ihre Kinder befinden sich in einer besonderen Lebenssituation mit komplexen Bewältigungsanforderungen. Um bedarfsgerechte Unterstützungsstrukturen entwickeln zu können, bedarf es neuer Formen des Zusammenwirkens von Jugendhilfe, Psychiatrie und Eingliederungshilfe. Im Rahmen eines Praxisforschungsprojektes wurden hierzu geeignete Anknüpfungspunkte herausgearbeitet und mögliche Handlungsansätze erprobt. Dazu gehören die Initiierung und Förderung der Kooperation der Professionellen ebenso wie alltagsnahe Hilfen für Eltern und Kinder, aber auch…mehr

Produktbeschreibung
Psychisch erkrankte Eltern und ihre Kinder befinden sich in einer besonderen Lebenssituation mit komplexen Bewältigungsanforderungen. Um bedarfsgerechte Unterstützungsstrukturen entwickeln zu können, bedarf es neuer Formen des Zusammenwirkens von Jugendhilfe, Psychiatrie und Eingliederungshilfe. Im Rahmen eines Praxisforschungsprojektes wurden hierzu geeignete Anknüpfungspunkte herausgearbeitet und mögliche Handlungsansätze erprobt. Dazu gehören die Initiierung und Förderung der Kooperation der Professionellen ebenso wie alltagsnahe Hilfen für Eltern und Kinder, aber auch Finanzierungsmöglichkeiten für Angebote und fachpolitische Entwicklungsoptionen. Mit der vorliegenden Arbeitshilfe werden die Erkenntnisse des Projektes Fach- und Leitungskräften in den relevanten Handlungsfeldern zur Verfügung gestellt. Diese umfassen Ausführungen zu fachlichen Anforderungen auf fallbezogener und fallübergreifender Ebene ebenso wie unterstützende Instrumente für Fachkräfte, Eltern und Kinder. Aufgenommen wurden zudem ausgewählte Ergebnisse der Bestandsaufnahme zur Situation von Kindern psychisch erkrankter Eltern in den Modellstandorten. So enthält diese Arbeitshilfe vielfältige Anregungen zum Aufbau und zur Weiterentwicklung von Unterstützungsstrukturen für psychisch erkrankte Eltern und ihre Kinder.
Autorenporträt
Dipl.Päd. Elisabeth Schmutz, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V.