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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Verhaltensprozesse in Finanzwirtschaft und Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist heute bereits ein Teil unseres alltäglichen Lebens und gehört fast schon zum Fernsehprogramm, zur Zeitung und Zeitschrift oder gar ins Internet, wie das morgendliche Zähneputzen. Laut dem Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e.V. (ZAW) wurden im Jahr 2006 insgesamt 30,23 Milliarden Euro für die gesamte Werbung in Deutschland ausgegeben. Dies entspricht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Verhaltensprozesse in Finanzwirtschaft und Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist heute bereits ein Teil unseres alltäglichen Lebens und gehört fast schon zum Fernsehprogramm, zur Zeitung und Zeitschrift oder gar ins Internet, wie das morgendliche Zähneputzen. Laut dem Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e.V. (ZAW) wurden im Jahr 2006 insgesamt 30,23 Milliarden Euro für die gesamte Werbung in Deutschland ausgegeben. Dies entspricht einem Zuwachs von 2,1% zum Vorjahr. Auch für das Jahr 2007 wird vom ZAW eine Steigerung dieser Ausgaben erwartet. Ein neues Shampoo hier, ein kleines, benzinsparendes Auto da, eine Zahnbürste, die vibriert oder einfach die längste Praline der Welt. Uns Erwachsene wird die Werbung dadurch nicht so leicht ködern, aber wie sieht es denn mit den Kindern und Jugendlichen aus. Mehr und mehr Werbespots richten sich an junge Altersgruppen. Denn die Kinder und Jugendlichen von Heute werden zu den Erwachsenen von Morgen und somit zu potentiellen Einkäufern, die schon früh an bestimmte Produkte und Marken gebunden werden sollen. Wie wirkt denn die Werbung eigentlich auf unsere Sprösslinge? Wie wird die Werbung wahrgenommen? Dies möchte ich anhand der 10 - 13 jährigen Kinder und Jugendlichen mit folgender Themenarbeit untersuchen. Wie sieht eigentlich die rechtliche Seite aus und was kann getan werden, um die Kinder und Jugendlichen vor den Einflüssen zu schützen?Glauben die 10 - 13 Jährigen denn überhaupt, was Ihnen durch verschiedenste Methoden und Gestaltungsarten in der Werbung erzählt wird? Wie wirkt sich diese vorhandene oder nicht-vorhandene Glaubwürdigkeit auf die Kaufentscheidung aus? Entscheiden Sie eher rational oder irrational? Es ist zu vermuten, dass diese Altersgruppe bereits weiß, was es mit der Werbung und deren Werbebotschaften auf sich hat. Mit Hilfe dieser Themenarbeit, in der nur die Fernseh- und Zeitschriftenwerbung untersucht und betrachtet werden soll, möchte ich versuchen, die von mir aufgestellte Hypothese zu belegen oder gegebenenfalls zu korrigieren.