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Florian Lippuner zeichnet das biografische Gesamtbild von strukturellen Kopplungen und Transferprozessen im Rahmen der Computerspielnutzung nach. Der Autor untersucht, wie sich die Bedeutung des Spielens für einzelne Jugendliche und junge Erwachsene je nach Lebensphase wandelt und wie sich Spiel und Biografie gegenseitig beeinflussen. Die Resultate zeigen, dass es den Computerspieler nicht gibt, sondern Heranwachsende sich situations- und bedürfnisabhängig bestimmten Spielen zuwenden. Das Buch liefert Eltern und Pädagogen praxisbezogene Instrumente, um problematische Entwicklungen bereits frühzeitig zu erkennen und angemessen beurteilen zu können.…mehr

Produktbeschreibung
Florian Lippuner zeichnet das biografische Gesamtbild von strukturellen Kopplungen und Transferprozessen im Rahmen der Computerspielnutzung nach. Der Autor untersucht, wie sich die Bedeutung des Spielens für einzelne Jugendliche und junge Erwachsene je nach Lebensphase wandelt und wie sich Spiel und Biografie gegenseitig beeinflussen. Die Resultate zeigen, dass es den Computerspieler nicht gibt, sondern Heranwachsende sich situations- und bedürfnisabhängig bestimmten Spielen zuwenden. Das Buch liefert Eltern und Pädagogen praxisbezogene Instrumente, um problematische Entwicklungen bereits frühzeitig zu erkennen und angemessen beurteilen zu können.

Autorenporträt
Florian Lippuner fokussiert in seiner Forschung auf die biografische Bedeutung der Mediennutzung für Jugendliche und junge Erwachsene. Er arbeitet an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Winterthur.