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»Co-Parenting« als Familienkonzept breitet sich aus und stellt die Versprechen des romantischen Liebesideals mitsamt seinem geschlechterungleichen Normalfamilienmodell in Frage. Doch was bedeutet das für die Liebe selbst? Wird sie zerstört oder transformiert und öffnet sie sich für neue Familien- und Beziehungsformen? Entfaltet sich in der post-romantischen Elternschaft gar ein utopisch-emanzipatives Potenzial, das Frauen und LGBTIQ_s aus patriarchalen, hetero- und paarnormativen Herrschaftsverhältnissen befreit? Neben Gegenwarts- und Zukunftsszenarien erkundet Christine Wimbauer auch die gesellschaftspolitischen Herausforderungen dieser Entwicklungen.…mehr

Produktbeschreibung
»Co-Parenting« als Familienkonzept breitet sich aus und stellt die Versprechen des romantischen Liebesideals mitsamt seinem geschlechterungleichen Normalfamilienmodell in Frage. Doch was bedeutet das für die Liebe selbst? Wird sie zerstört oder transformiert und öffnet sie sich für neue Familien- und Beziehungsformen? Entfaltet sich in der post-romantischen Elternschaft gar ein utopisch-emanzipatives Potenzial, das Frauen und LGBTIQ_s aus patriarchalen, hetero- und paarnormativen Herrschaftsverhältnissen befreit? Neben Gegenwarts- und Zukunftsszenarien erkundet Christine Wimbauer auch die gesellschaftspolitischen Herausforderungen dieser Entwicklungen.
Autorenporträt
Christine Wimbauer (Dr. phil.), geb. 1973, ist Professorin für Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie forscht zu Paarbeziehungen, Anerkennung, Arbeit, Liebe, Familien- und Sozialpolitik sowie zu Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern*.
Rezensionen
»Das Buch von Christine Wimbauer ist in jedem Fall lesenswert. Man findet darin keine facts and figures, sondern - neben vielen empirischen Beispielen und Zitaten aus jahrelanger qualitativer Forschungsarbeit zu Familien - vor allem kluge Fragen, spannende Denkstöße und aktuelle familiensoziologische Erkenntnisse.« Claudia Zerle-Elsäßer, https://www.soziopolis.de, 21.10.2021 »Das Buch fordert eine reflexive Auseinandersetzung geradezu heraus. Es zu lesen, ist schon allein deshalb ungemein gewinnbringend.« Hans Günther Homfeldt, www.socialnet.de, 28.05.2021 »Eine äußerst empfehlenswerte wissenschaftliche Schrift, die uns auch zum Nachdenken über unsere eigenen Beziehungen zu den Partnern und Kindern bewegt.« Gisela Thiele, www.socialnet.de, 11.05.2021 O-Ton: »Liebe & Sorge« - Christine Wimbauer zu Gast in der Podcastreihe 'Vielfalt, Verantwortung, Vision' am 26.03.2021. »Der Soziologin gelingt es, die eigene Vorstellungswelt von Familie gehörig auf den Kopf zu stellen. Und vielleicht ist das nicht das Schlechteste ...« Cornelia Grobner, Die Presse, 13.03.2021 O-Ton: »Wir brauchen mehr Sensibilität für vielfältige Formen von Familie und Liebe« - Christine Wimbauer im Interview an der Humboldt Universität Berlin am 09.03.2021. O-Ton: »Befreiung oder bekannte Ungleichheiten?« - Christine Wimbauer auf dem Genderblog der HU Berlin am 12.02.2021. O-Ton: »Alle Familien sind richtig« - Christine Wimbauer im Interview bei der taz am 09.02.2021. O-Ton: »Mehr als romantische Liebe zwischen zwei Menschen« - Christine Wimbauer im Gespräch bei Deutschlandfunk Kultur am 06.02.2021. Besprochen in: https://jochenkoenig.net, 17.01.2021 https://www.m945.de, 24.03.2021, Benjamin Markthaler https://www.dornrosa.de, 4 (2021), Viola Schubert-Lehnhardt Auto Stadt Leben, 3 (2021), Karin Pittermann https://www.sowi.hu-berlin.de, 14.07.2021 Psychologie heute, 9 (2021)…mehr