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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Fachbereich Philosophie), Veranstaltung: Proseminar Heidegger - Einführung in sein Denken, Sprache: Deutsch, Abstract: Sören Kierkegaards Arbeit 'Der Begriff Angst' kam im Jahre 1844 heraus. Kierkegaard behandelt die Angst, die Ahnungen des Zukünftigen, die Menschen haben, die das Zeitalter einnehmen. Er meinte: "Es geht oft ein gewisses Ahnen voraus für alles, was geschehen mag: aber ebenso, wie dies abschreckend wirken kann, kann es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Fachbereich Philosophie), Veranstaltung: Proseminar Heidegger - Einführung in sein Denken, Sprache: Deutsch, Abstract: Sören Kierkegaards Arbeit 'Der Begriff Angst' kam im Jahre 1844 heraus. Kierkegaard behandelt die Angst, die Ahnungen des Zukünftigen, die Menschen haben, die das Zeitalter einnehmen. Er meinte: "Es geht oft ein gewisses Ahnen voraus für alles, was geschehen mag: aber ebenso, wie dies abschreckend wirken kann, kann es auch verlockend sein, wenn Menschen der Gedanke erwacht, daß er gleichsam prädestiniert ist". Die Angst sei ein Urphänomen.Diese Arbeit behandelt das Nachwort 'Zum Verständnis des Werkes' von Liselotte Richter, das im Anschluss an Sören Kierkegaards 'Der Begriff Angst' steht. Liselotte Richter geht auf Philosophen ein wie Hegel, Heidegger und Nietzsche, die Kierkegaard kritisiert haben. DiesesNachwort wird hier erläutert.