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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Physik - Theoretische Physik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wechselbeziehung zwischen Energie und Kraft, sowie die Gleichgewichtsgrundsätze sind längst bekannt. Auch 90° Beziehungen von Energien und Kräften sind in einigen Bereichen der Physik (z.B. Elektrotechnik) erforscht und in der technischen Anwendung. Die wahre Bedeutung der 90° und/oder mathematisch komplexen Beziehungen wurden jedoch erstmals im Rahmen der Theorie der Komplexen Koexistenz dargelegt.Es stellte sich heraus, dass komplexe Beziehungen die Werkzeuge der Natur sind, mit denen…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Physik - Theoretische Physik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wechselbeziehung zwischen Energie und Kraft, sowie die Gleichgewichtsgrundsätze sind längst bekannt. Auch 90° Beziehungen von Energien und Kräften sind in einigen Bereichen der Physik (z.B. Elektrotechnik) erforscht und in der technischen Anwendung. Die wahre Bedeutung der 90° und/oder mathematisch komplexen Beziehungen wurden jedoch erstmals im Rahmen der Theorie der Komplexen Koexistenz dargelegt.Es stellte sich heraus, dass komplexe Beziehungen die Werkzeuge der Natur sind, mit denen sie die Materie aus Energie aufbaut.Das Buch demonstriert anhand bekannter Phänomene, der Physik, die Unabdingbarkeit von komplexen und doppeltkomplexen Beziehungen im Energiegefüge kosmischer und anderer physikalischer Abläufe und Gesetz-mäßigkeiten. Im zweiten Teil wir die Anwendbarkeit der Erkenntnisse aus dem ersten Teil auf den subatomaren Bereich untersucht. Es wird schlüssig demonstriert wie sich aufgrund der komplexen Beziehungen Elektromagnetische Wellen zu Materieteilchen verbinden können.
Autorenporträt
Richard Moritz * 1952 begann seinen beruflichen Werdegang im Alter von 14 Jahren mit einer Lehre im Elektrohandwerk. Später studierte er auf dem zweiten Bildungsweg Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Energietechnik. In Ingenieur-Büros und Elektroniklabors sammelte er praktische Erfahrungen. In privaten Forschungen arbeitete er an diversen Erfindungen und stieß schließlich in den 80er Jahren an die Grenzen der bekannten Physik. Mitte der 90igern befasste er sich mit den Themen Grenzbereiche und Übergänge in Physik und Technik. Aber erst 2005 gelang es ihm die Allgemeingültigkeit und Bedeutung der Gesetze der Komplexen Koexistenz und besonders ihre Bedeutung für den atomaren Aufbau der Materie mathematisch und physikalisch darzulegen.