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Ein junges deutsches Ehepaar stellt freudig überrascht fest, dass sich auf einem vergessenen Sparkonto ein hübsches Sümmchen Geld angesammelt hat. Dies wird der Auslöser für die erste Fernreise, die das Paar in das exotische Kenia verschlägt. ¿ Mit welchen Erwartungen kommen die reiseunerfahrenen Neulinge nach Kenia, und warum gibt es so viele Menschen, die von diesem Land am Ende wie besessen sind und meinen, nicht mehr davon loszukommen? Trotz anfänglicher Voreingenommenheit Land und Leuten gegenüber zieht der schwarze Kontinent das Paar mehr und mehr in seinen Bann. Schon vor dem Ende der…mehr

Produktbeschreibung
Ein junges deutsches Ehepaar stellt freudig überrascht fest, dass sich auf einem vergessenen Sparkonto ein hübsches Sümmchen Geld angesammelt hat. Dies wird der Auslöser für die erste Fernreise, die das Paar in das exotische Kenia verschlägt. ¿ Mit welchen Erwartungen kommen die reiseunerfahrenen Neulinge nach Kenia, und warum gibt es so viele Menschen, die von diesem Land am Ende wie besessen sind und meinen, nicht mehr davon loszukommen? Trotz anfänglicher Voreingenommenheit Land und Leuten gegenüber zieht der schwarze Kontinent das Paar mehr und mehr in seinen Bann. Schon vor dem Ende der ersten Keniareise wird ihnen klar, dass dieses Land von nun an wie ein Magnet an ihren Herzen zieht, und sie zu ¿Keniasüchtigen¿ gemacht hat. Bald haben sie nur noch ein Ziel vor Augen: Selbst ein kleines Stück dieses augenscheinlichen Paradieses ihr eigen zu nennen, und an der Küste ein Grundstück zu erwerben.
Autorenporträt
0Denise Kiehn, Geburtsdatum: 4.10.1963, Familienstand: Verheiratet, Wohnort: Hamburg, Beruf: Discjockey. Mein erstes Buch habe ich geschrieben, weil mich immer wieder die Gäste unseres kleinen Familienhotels in Kenia danach fragen, wie es dazu gekommen ist dass wir in Kenia mehr oder weniger "hängengeblieben" sind und so viel Geld und eine Eselsgeduld aus reiner Liebhaberei und Freude dort hineinstecken, und das, obwohl wir schon diverse Male im Umgang mit Kenianern und den dortigen Behörden auf den Bauch gefallen sind. Der Werdegang des Hotels sollte beschrieben werden, aber in diesem ersten Buch bin ich dabei hängengeblieben, das "Süchtigwerden" nach Land und Leuten in einer kleinen Geschichte, die viel Selbsterlebtes in veränderter Form wiedergibt zu beschreiben.Das Hotel aufzubauen war ein langer, beschwerlicher Weg, keniasüchtig zu werden hingegen geht oft schneller als man denkt. Viel Spass beim Lesen, vielleicht hat so manch einer ähnliche Erfahrungen gesammelt ...