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In dieser Studie wird die These vertreten, dass »Buße« in ihrer ursprünglichen Bedeutung als »Hinkehr zu Gott« eine wesentliche Dimension des evangelischen Gottesdienstes darstellt. Im Gottesdienst werden die Menschen - die stets dazu tendieren, sich auf vielfältige Weise von Gott abzuwenden - immer wieder auf Gott ausgerichtet. Hier geschieht also »Buße«, und der Ort im Gottesdienst, an dem dies besonders deutlich wird, ist gerade der liturgische Bußakt. Luca Baschera behandelt das Thema mehrperspektivisch, um eine Wiedergewinnung der Bußliturgie plausibel zu machen.

Produktbeschreibung
In dieser Studie wird die These vertreten, dass »Buße« in ihrer ursprünglichen Bedeutung als »Hinkehr zu Gott« eine wesentliche Dimension des evangelischen Gottesdienstes darstellt. Im Gottesdienst werden die Menschen - die stets dazu tendieren, sich auf vielfältige Weise von Gott abzuwenden - immer wieder auf Gott ausgerichtet. Hier geschieht also »Buße«, und der Ort im Gottesdienst, an dem dies besonders deutlich wird, ist gerade der liturgische Bußakt. Luca Baschera behandelt das Thema mehrperspektivisch, um eine Wiedergewinnung der Bußliturgie plausibel zu machen.
Autorenporträt
Luca Baschera, geb. 1980, Dr. phil., ist Privatdozent für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte. Er ist Mitglied des Ministeriums Verbi Divini in der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.