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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Systematische Theologie ), Veranstaltung: Confessio Augustana, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Wort "Amt" bedeutet nach Übersetzung aus dem griechischen "diakonia" und dem lateinische "ministerium" den "Dienst. Nach unserem Sprachempfinden wird Amt jedoch eher als Macht und der Amtsinhaber als eine Art Machthaber verstanden. Da es bereits zu Anfang der Christenheit den Rangstreit der Jünger gab, folgte die Mahnung Jesu "Und er setzte sich und rief die Zwölf…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Systematische Theologie ), Veranstaltung: Confessio Augustana, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Wort "Amt" bedeutet nach Übersetzung aus dem griechischen "diakonia" und dem lateinische "ministerium" den "Dienst. Nach unserem Sprachempfinden wird Amt jedoch eher als Macht und der Amtsinhaber als eine Art Machthaber verstanden. Da es bereits zu Anfang der Christenheit den Rangstreit der Jünger gab, folgte die Mahnung Jesu "Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein von allen und aller Diener."1 Seitdem wird theologisch von der Vollmacht in der Kirche gesprochen, welche ein Amtsträger im Dienste Christi übt, und höchste Amtsträger nennen sich "servus servorum Dei". Obwohl für alle Kirchen die Begründung der kirchlichen Lehre und des christlichen Lebens im historischen Ursprung wesentlich ist gibt es bis heute keine Einigung über das Amtsverständnis. Da aus dem neuen Testament kein einheitliches Amtsverständnis überliefert ist, ist die konkrete Ausgestaltung der kirchlichen Dienste inklusive des ordinierten Amtes nach Auffassung der evangelischen Kirchen nicht geregelt. Im Gegensatz dazu sieht die römischkatholische Kirche die Struktur der Kirche als unter der Führung des heiligen Geistes entstanden und somit für alle Zeiten als gottgewollt an.

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